Montanuniversität Leoben
Fachkräftenachwuchs im MINT-Bereich sichern

Landtagsabgeordneter Lukas Schnitzer, Bildungslandesrat Stefan Hermann, Rektor Peter Moser und Bundesminister Martin Polaschek eröffneten den MINT-Kongress in Leoben. | Foto: Helga Gößwellner
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  • Landtagsabgeordneter Lukas Schnitzer, Bildungslandesrat Stefan Hermann, Rektor Peter Moser und Bundesminister Martin Polaschek eröffneten den MINT-Kongress in Leoben.
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An der Montanuniversität Leoben wurde der dreitägige MINT-Kongress, ein Netzwerktreffen für Lehrkräfte und Personen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung eröffnet. Ziel der Veranstaltung ist die Förderung der Kompetenzen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT), die essentiell für viele Unternehmen in Wirtschaft und Industrie sind.

LEOBEN. Im Erzherzog Johann Auditorium der Montanuniversität Leoben wurde der zweite MINT-Kongress unter Beisein von Bundesminister Martin Polaschek, Bildungslandesrat Stefan Hermann, Landtagsabgeordnetem Lukas Schnitzer, dem Rektor der Montanuniversität Leoben Peter Moser und der Rektorin der Pädagogischen Hochschule Graz Beatrix Karl eröffnet.

Die Abkürzung MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Der dreitägige Kongress soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus ganz Österreich als Plattform für Vernetzung, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Austausch und Innovation dienen.

Bildungslandesrat Stefan Hermann, Rektor Peter Moser und Bundesminister Martin Polaschek. | Foto: Helga Gößwellner
  • Bildungslandesrat Stefan Hermann, Rektor Peter Moser und Bundesminister Martin Polaschek.
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„Wir müssen mehr junge Leute für MINT begeistern und vor allem den Frauen-Anteil an MINT-Fächern erhöhen.“
Martin Polaschek, Minister für Bildung, Wissenschaft und Forschung

Für Lehrkräfte aller Schularten, Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung finden Workshops, Vorträge und Podiumsdiskussionen mit den Schwerpunktthemen Grüne Transformation, Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Technologie und Forschung statt. Parallel dazu findet eine Konferenz der Stakeholder der MINT-Regionen statt. Insgesamt werden an den drei Tagen rund 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet.

Klubobmann Lukas Schnitzer, Bildungsdirektorin Elisabeth Meixner, Rektorin Beatrix Karl (Pädagogische Hochschule Stmk), MINT-Beauftragte Julia Mayerhofer-Lillie (MUL),  Andrea Pichler (Leitung des Bereichs Pädagogischer Dienst), AWS-GF Gerfried Brunner, Sektionschefin Barbara Weitgruber , Vizebürgermeisterin Birgit Sandler, Landesrat Stefan Hermann, Rektor Peter Moser (MUL), Bundesminister Martin Polaschek, Sektionschefin Doris Wagner, Vizerektorin Christina Holweg (MUL). | Foto: Helga Gößwellner
  • Klubobmann Lukas Schnitzer, Bildungsdirektorin Elisabeth Meixner, Rektorin Beatrix Karl (Pädagogische Hochschule Stmk), MINT-Beauftragte Julia Mayerhofer-Lillie (MUL), Andrea Pichler (Leitung des Bereichs Pädagogischer Dienst), AWS-GF Gerfried Brunner, Sektionschefin Barbara Weitgruber , Vizebürgermeisterin Birgit Sandler, Landesrat Stefan Hermann, Rektor Peter Moser (MUL), Bundesminister Martin Polaschek, Sektionschefin Doris Wagner, Vizerektorin Christina Holweg (MUL).
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Eine große Zukunftschance

Rektor der Montanuniversität Leoben Peter Moser spricht sich für ein Vorantreiben der MINT-Bildung aus, um Fachkräftenachwuchs zu sichern. Einig sind sich alle, dass in MINT-Bildung zu investieren eine große Chance für die Zukunft bedeutet. Nicht nur der pädagogische Bereich spielt eine große Rolle, auch Familien müssen miteinbezogen werden, um das Interesse an Mint-Fächern zu wecken und zu fördern.

„Junge Leute müssen für den MINT-Bereich begeistert werden. Das sind die Menschen, die ihren Beitrag für den Industriestandort leisten werden.“
Beatrix Karl, Rektorin der Pädagogischen Hochschule

Die Steiermark ist als MINT-Region zertifiziert. Es gibt 14 MINT-Regionen in ganz Österreich, wobei die Steiermark führend ist.

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