LKH Hochsteiermark
In Leoben wurde die neue Sonderklassesstation eröffnet

- Betriebsdirektor Harald Kapeller, Harald Kornberger; Pflegeleitung Daniela Jamnig, Pflegedirektorin Sylvia Noé und Michael Peßenhofer (v.l.) bei der offiziellen Eröffnung der neuen Sonderklassestation
- Foto: KAGes
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Am LKH Hochsteiermark, Standort Leoben wurde kürzlich die neue interdisziplinäre Sonderklasseeinheit eröffnet. Damit wurde ein weiterer Schritt in Richtung Modernisierung des obersteirischen Krankenhauses getan.
LEOBEN. Die großangelegte Generalsanierung und Neugestaltung des rund 44 Jahre alten bettenführenden Gebäudes "Erwachsenentrakt 1" am LKH Hochsteiermark, Standort Leoben geht in die finale Phase. Nachdem im Mai des Vorjahres der zweite Bauabschnitt mit den Abteilungen Chirurgie, Innere Medizin, Urologie und dem Department für Hämato-Onkologie in Betrieb genommen wurde, ist mit der interdisziplinären Sonderklasseeinheit der nächste Abschnitt abgeschlossen.

- "Die Sonne scheint immer" – die neu geschaffene Sonderklassestation verfügt über moderne Räumlichkeiten.
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Moderne, großzügige Räumlichkeiten
Diese neu geschaffene Sonderklasseklassestation, bestehend aus den Abteilungen Chirurgie und Urologie sowie dem Department für Allgemeine Innere Medizin und Intensivmedizin, bietet zu den Patientenzimmern auch einen großzügigen Stationsstützpunkt sowie Sozialraum für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die neuen Räume sind modern und großzügig gestaltet, und wurden zudem auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Die Zimmer sind auf maximal zwei Personen begrenzt und bieten somit auch mehr Ruhe zum Genesen.
"Wir freuen uns sehr, unseren Patientinnen und Patienten laufend mehr Komfort bieten zu können. Auch wenn die Bauarbeiten in vielerlei Hinsicht herausfordernd waren, ist die Modernisierung für uns von großer Priorität, damit sich Patientinnen und Patienten, Besucherinnen und Besucher sowie auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserem Haus wohlfühlen können."
Harald Kapeller, Betriebsdirektor

- Die Zimmer sind auf maximal zwei Personen begrenzt und sollen damit mehr Ruhe zum Genesen bieten.
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Besonders stolz sei man auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in dieser herausfordernden Zeit "mit einer Selbstverständlichkeit bei der Übersiedelung in diesen Neubau mitangepackt haben", freut sich Betriebsdirektor Harald Kapeller. Auch die Zusammenarbeit mit der Bauplanung, Baukoordination sowie den diversen Firmen habe sehr gut funktioniert.
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