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Im Wohnumfeld von stark frequentierten Straßen fühlen sich viele Menschen vom Lärm gestört – besonders von dem Motorräder. Die Anrainer wollen ihre Ruhe, die Biker den Sound des Motors genießen. Wie kann es gelingen, diesen "Gordischen Knoten" zur Zufriedenheit aller Betroffenen zu lösen? Inwieweit Geschwindigkeit und Lärm voneinander abhängen, da gehen die Meinungen auseinander. Erwiesen ist allerdings, dass Lärm bereits weit unter einem Schalldruckpegel von 85 Dezibel krank machen kann. Selbst dann, wenn er gar nicht als störend wahrgenommen wird.
Auf der Umfahrungsstraße von Trofaiach steht seit kurzem ein "Lärmverkehrszeichen". Ab 86 Dezibel erscheint eine Leuchtschrift: "Lärm" und "Gas weg". Das soll Motorradfahrer zu leiserem Fahrverhalten animieren. Ob's wirklich hilft, wird die Praxis zeigen. Es ist zumindest ein guter Ansatz. Funktionieren wird's nur, wenn die Biker die Drehzahl und die Geschwindigkeit zurücknehmen. Auch im Interesse ihrer eigenen Sicherheit.
Den Bericht über die Maßnahmen in Trofaiach finden Sie hier!
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