Schwendtag auf der Gsollalm

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EISENERZ. Auch heuer fanden sich viele Freiwillige zum dritten Schwendtag auf der Gsollalm ein. Die Zaunarbeiten, die vergangenes Jahr begonnen wurden, fanden diesmal ihre Fortsetzung. "Weil 2018 ein extremes Wuchsjahr ist, konnten wir die vielen Disteln und den weißen Germer diesmal nicht komplett ausrotten. Diese Aufgabe wird uns im nächsten Jahr noch begleiten", berichtet die Sennerin Isabella Nömayer.

Nach getaner Arbeit

Das Wetter war glücklicherweise besser als die Vorhersage. Der angesagte Regen kam erst abends nach getaner Arbeit, als alle gestärkt durch die gute Jause – Gulasch, Ragout und Ofenbratl – beim gemütlichen Teil des Tages angekommen waren. "Allen fleißigen Helfern auch auf diesem Weg ein herzlichen Dankeschön zu sagen, ist der Sennerin von der Gsollalm ein wichtiges Anliegen.

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