Trofaiacher Stimmungsbilder
Wolfgang Slamnig: "Die Kunst ist ein Nahrungmittel, das wir brauchen"

Wolfgang Slamnig, Leiter des Stadtmuseums von Trofaiach. | Foto: zVg/Trofaiacher Stimmungsbilder
  • Wolfgang Slamnig, Leiter des Stadtmuseums von Trofaiach.
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Zum Abschluss der Serie „Trofaiacher Stimmungsbilder hat Jacqueline Juri die letzte Runde ihrer Telefoninterviews absolviert. Sieben Wochen lang hat sie Trofaiacherinnen und Trofaiacher über ihr Befinden in der Coronakrise befragt, so auch Wolfgang Slamnig, den Leiter des Stadtmuseums.

Bitte stelle dich vor:
WOLFGANG SLAMNIG:
Seit mehr als zehn Jahren darf ich das Museum von Trofaiach leiten. Mein Hauptaufgabengebiet ist die Betreuung der Sammlung des Stadtmuseums Trofaiach und des Archivs. Wir haben in dem Haus, in dem ich arbeite, im Museumsdepot, einen riesengroßen Veranstaltungsraum, wo wir Kulturprogramme machen, die idem Kulturprogramm des Museums angepasst sind. Ich mache meine Arbeit mit einer großen Freude und es erfüllt eigentlich mein restliches Leben. Es dreht sich tatsächlich relativ viel in meinem Leben um das Museum und um die Kunst, die dort gemacht wird.

Ich habe das Gefühl, dass dein privates und auch dein berufliches Leben nicht wesentlich voneinander getrennt sind, sondern Eins geworden sind, stimmt mein Eindruck?
WOLFGANG SLAMNIG: Ja, das stimmt auf jeden Fall. Ich kann meine Arbeit nicht ganz ablegen. Manchmal ist es nicht ganz einfach, weil einem gewisse Dinge nicht aus dem Kopf gehen wollen. Aber das ist halt so, mein Bereich ist vielseitig. Generell bin ich gerne mit vielen Menschen beisammen und ich kann sagen, dass ich mich auf eine gewisse Art und Weise relativ gut mit der Kunst verstehe. Sie beeinflusst mich in meiner Lebenserhaltung, in meinem Umfeld und in meiner eigenen Familie. Meine Frau ist mit der Kunst in Verbindung und somit dreht sich bei uns alles irgendwie immer ein bisschen um die Kunst.

Seit nunmehr zehn Jahren bist du in deiner Funktion als Kustos für das Museum in Trofaiach zuständig. Werfen wir bitte gemeinsam einen Blick zurück. Wie hast du nun diese sieben Wochen der Ausgangsbeschränkungen, beginnend mit 16. März, sowohl persönlich als auch beruflich erlebt?
WOLFGANG SLAMNIG: Der Lockdown war anfangs für mich nicht spürbar. Ich habe es zwar in den Nachrichten mitbekommen aber nachdem ich die meiste Zeit alleine im Museumsdepot im Büro bin, es gibt zwar noch Mitarbeiter, sie sind jedoch räumlich von mir getrennt, war es zumindest am Anfang nicht präsent. Ich habe die Stimmung viel mehr über die Medien und über das Außen erfahren und am eigenen Körper weniger gespürt. Das Haus habe ich nicht viel verlassen, da wir im Frühjahr im Museum damit beschäftigt sind, administrative Arbeiten zu machen und uns vorzubereiten auf die beginnende Eröffnung der Saison, auf die Eröffnung der Sonderausstellung im Museum Stibichhofen, auch der Troadkasten im Laintal wird nach dem Winterschlaf durchgelüftet und aktiviert.
Darüber hinaus haben die Kulturveranstaltungen bereits begonnen, langsam anzulaufen. Eine große Veranstaltung, die doppelt ausverkauft war, konnten wir noch abhalten und dann ist eben das passiert. Anfangs habe ich es über die Medien erfahren und durch die tägliche Berichterstattung wird es einem dann schon relativ schnell bewusst, dass das keine kleine Geschichte ist, sondern, dass es da um etwas ganz Großes geht. Für mich war es am Anfang durchaus beängstigend, da die Informationen einseitig nur in eine Richtung gelaufen sind und das hat mir Angst gemacht. Dazu kommt noch, dass das Virus die Bösartigkeit in sich birgt, dass man es nicht erkennt, nicht schmecken kann, noch sonst irgendetwas. Nur wenn es tragische Auswirkungen in Verbindung mit dem Virus gegeben hat, hat man es auch in Erfahrung gebracht. Schrecklich, wenn ich da an die ersten Bilder von Italien denke oder an diese Angst machenden Beiträge der Politiker, die uns sehr wohl auf die Tatsache der Realität zurück gebracht haben, weil sie das Wort Tod in den Mund genommen haben. Da ist einem selbst die Thematik so richtig bewusst geworden, was los sein könnte, wenn es bei uns ausbricht.

Wolfgang, warst du grundsätzlich mit der Berichterstattung der Medien zufrieden?
WOLFGANG SLAMNIG: Das ist schwer zu sagen. Es gibt natürlich Dinge, die man im Nachhinein immer besser weiß. Manche Inhalte fand ich anfänglich übertrieben, manche habe ich sehr ernst genommen. Man hat ja Informationen von verschiedenen Seiten erhalten. Zumindest in meinem privaten Bereich sind die WhatsApp-Nachrichten enorm in die Höhe gegangen und auch die Beteiligungen an den Problematiken von Freunden und Bekannten über das Internet oder über das Telefon. Natürlich sind im Zuge dessen dort auch Berichte geteilt worden. Angefangen bei Unkenrufen über Verschwörungstheorien bis hin zur Bagatellisierung, war alles dabei. Mich hat das zusätzlich verunsichert, weil man doch auch annimmt, dass dahinter gescheite Leute stehen. Tragisch kam hinzu, dass wir im eigenen Bekanntenkreis einen Menschen hatten, der an Corona erkrankt ist, auf intensivmedizinische Betreuung angewiesen war und bis heute eigentlich noch mit dem Leben kämpft. Daran sieht man, wie nahe es einem selber kommen kann.
Die Gedanken, dass man tatsächlich schwer erkranken kann und wie das dann auch ausgehen könnte, hatte ich öfters. Die Stimmung über den Tag hinweg war schon gefüttert von diesem Denkmuster. Allerdings kam auch die Zufriedenheit dazu, weil über das Nachdenken, was alles passieren könnte, sieht man plötzlich klar, was man hat. Wie in unserem Fall, ein Haus mit Garten, ausreichend Platz, also ein geschützter Bereich. Nicht jeder hat dieses Privileg, das ist mir bewusst.
Um auf die beruflichen Auswirkungen zurück zu kommen, da mussten wir gleich zu Beginn acht Kulturveranstaltungen zumindest verschieben und es wurde plötzlich sehr ruhig im Haus. Bevor ein Konzert, eine Lesung oder ein Theaterstück aufgeführt wird, gibt es Proben, da wird geübt, es wird über den Tag hinweg umgebaut und plötzlich war es dann ruhig. Da ist mir schon aufgefallen, dass sich nun alles massiv verändert. Kein Mensch wollte noch in das Archiv, keiner klopfte an, es war anders. Über das Internet wurde mehr kommuniziert, da gab es Anfragen die Gemeindegeschichte betreffend. Außerdem arbeiteten wir intensiv an der Einreichung des Österreichischen Museumsgütesiegels. Es gab viel an Administration und man versuchte auch so gut es ging mit Leuten museal zu kommunizieren.
Jetzt besteht das große Verlangen, dass es hoffentlich bald vorbei sein wird. Es geht nicht darum, dass uns irgendwer erlaubt, was wir tun dürfen, sondern es geht in erster Linie darum, ob wir die Sicherheit haben, etwas tun zu wollen.
Ich bin mir sicher, dass wir in diesem Jahr noch eine Sonderausstellung machen. Wir werden auch die Bilderausstellung zur Sonderausstellung machen. Es wird wahrscheinlich ein paar Monate später sein und einige Veranstaltungen werden sich in das nächste Jahr verschieben. Wir stehen den Künstlern im Wort. Viele Künstler, die bei uns auftreten, haben sich bewusst für uns ein Programm einfallen lassen oder ihr Programm dementsprechend adaptiert, dass es zu unserer Sonderausstellung passt. Sie haben Zeit und Arbeit bereits im Vorfeld investiert. Aus diesen Überlegungen heraus, werden und wollen wir nicht absagen.
Der Vorteil der Kunst ist, sie wird uns immer ereilen, sie läuft uns nicht davon. Ich hoffe, dass die Künstler jene Wertschätzung in ihren wirtschaftlichen Belangen erhalten, wie es auch der Wirtschaft zukommt. Die Kunst ist ein Nahrungsmittel, das wir brauchen. Wenn wir es nicht haben, verhungern wir!
Im Jahre 1945 erlebte die Kunst nach jahrelanger Abstinenz im öffentlichen Raum eine Hochphase. Man kann diese Zeiten natürlich nicht miteinander vergleichen, eines war jedoch jetzt schon spürbar, dieser totale Stillstand, schon auf Grund von Schließungen von Theater-und Opernhäusern, um das jetzt exemplarisch als eines von vielen möglichen Beispielen zu nennen. Mit Blick in die Zukunft, was wird dieser verordnete Stillstand, diese Situation im Hinblick auf die Kunst bewirken?
Die Voraussetzung 1945 waren natürlich ganz andere. Es war das Ende eines faschistischen Krieges. Man hat in der Politik, die zu diesem Krieg geführt hat, gegen die Kunst extrem gewettert. Man hat gewisse Kunst zugelassen und ein Großteil der Kunst verboten unter den schrecklichsten Voraussetzungen und den blödesten Denkmustern, die man sich nur vorstellen kann. Wenn es schlechte oder schlimme Zeiten gibt, tauchen interessanter Weise auch wieder Parallelen auf. Da wird nach Schuldigen gesucht, Verschwörungstheorien werden unter die Leute gebracht. Es gibt immer Menschen die daraus Kapital schlagen und versuchen auf andere Menschen Einfluss zu nehmen, sie ausgrenzen oder schlecht machen. Kleine Ansätze gibt es auch jetzt.
Was leider in dieser Zeit untergegangen ist, ist der Tag vor 75 Jahren, die Befreiung Österreichs. Ein großer Moment der ganz wichtig ist, für das heutige Leben. Das staatliche Fernsehen war, meiner Meinung nach stark dahinter, diesen Moment nicht vergessen zu lassen und hat es thematisiert.

Mir kommt vor, dass die Kunst während dieser Zeit der Ausgangsbeschränkungen mehr Raum in den öffentlichen Medien erhalten hat. Wie siehst du das?
WOLFGANG SLAMNIG: Ja, zumindest von ein paar Seiten. Auch die politischen Entscheidungsträger bei uns erkennen, dass die Kunst ein Lebensmittel ist. Wir brauchen sie, ohne Kunst sind wir „aufgschmissen“ und es führt auch zur Verrohung der Menschheit, wenn die Kunst nicht anwesend ist oder wenn es oktroyierte Kunst gibt, wenn gesagt wird, was Kunst ist. Es geht darum, die Freiheit der Kunst zuzulassen. Menschen, die Kunst machen, sind hoch kreative Menschen, die brauchen wir, weil wir manchmal in unserem Alltag blind werden, weil wir uns mit Sorgen umgeben oder Sonstigem und da brauchen wir die kreativen Geister damit wir nicht komplett verrückt werden oder zumindest erträglich verrückt werden.

Welchen Auftrag hat die Kunst in unserer Gesellschaft? Größtenteils ist diese Frage schon mit der vorangegangenen Antwort deinerseits beantwortet, hast du noch Ergänzungen dazu?
WOLFGANG SLAMNIG: Ja, sorgsam damit umgehen. Nicht glauben, andere Dinge seien wichtiger. Es wäre nicht gut zu glauben, Kunst ist nur dann lustig, wenn es mir gut geht. Da sollte man aufpassen und es nicht von wirtschaftlichen Situationen abhängig machen. Ich finde Kunst gehört auch in unser Bildungssystem und soll nicht ausgegrenzt und geringgeschätzt werden.

Bitte vervollständige die Sätze:
Die Zeit der Ausgangsbeschränkung war…
auf jeden Fall ganz anders wie vorher. Von anderen Dingen geprägt, von anderen Lebensumständen nach den Situationen geprägt.
Ich bin… jetzt vielleicht ein bisschen gescheiter geworden, weil ich mir mit gewissen Dingen den Kopf zerbrechen musste. Ich hoffe, dass ich mich daran erinnere, damit diese Gedanken auch wahrhaftig bleiben, in einem Kopf, auch in dieser Zeit. Mir ist schon klar, dass diese Gedanken wahrscheinlich aus Angst oder Unsicherheit entstanden sind, lernen kann man trotzdem viel daraus. Für mich wünsche ich mir, dass ich gelernt habe, etwas zurückzuschalten, ein wenig mehr nachzudenken, damit das Wurzeln schlägt. Man hat auch gesehen, dass es viele Dinge gibt, auf die man durchaus verzichten kann, die darüber hinaus auch noch die Umwelt belasten. Wenn man beim Denken gute Erkenntnisse gefunden hat, die für einen selbst gut sind, sollte man sie nicht mehr vergessen.
Für die Zukunft… wie schon gesagt, wünsche ich mir, dass wir was daraus gelernt haben. Auch ohne Angst im Nacken möchte ich so agieren, wie ich es mir gedacht habe. Ich weiß, wenn man Angst hat, ist man zu vielen Dingen bereit. Wenn dann aber die wirkliche Normalität wieder einkehrt und es im Äußeren funktioniert, dann sollte man auf das freudige Umarmen bei einer Begrüßung vielleicht nicht vergessen, denn im Moment ist es nicht möglich.
Meinen Mitmenschen möchte ich mitteilen… Bei vielen Menschen kann man sich bedanken, weil sie sich zusammengerissen haben und sich engagiert haben. Auch bei unserem Stammtisch und im Freundeskreis gab es Leute, die für andere Menschen da waren, sich eingesetzt haben, auch mit dem Bewusstsein, dass es durchaus nicht ungefährlich ist. Es hat Menschen gegeben, speziell in dieser Zeit, die sich einer Gefahr ausgesetzt haben, aufgrund ihres Berufes. Auf diese Leute sind wir schon stolz und man sagt es ihnen jetzt auch. Mir ist auch aufgefallen, dass wir diszipliniert sind. Ein paar Dummköpfe wird es immer geben, die egoistisch sind. Wenn wir dann einmal in der Woche einkaufen waren, ist mir die Rücksicht der Menschen aufgefallen.

Wie schaut deine Maske aus?
WOLFGANG SLAMNIG: Ich habe mehrere. Ich hatte das große Glück gleich am Anfang, als die Ingrid Eberl begonnen hat, Masken zu nähen, dabei gewesen zu sein. Ich habe eine, zu meiner Kleidung farblich passende, eine Maske mit Trachtenmotiv, aber auch welche, damit wir im Partnerlook gehen können, wie zum Beispiel mit einem Bugs-Bunny-Motiv. Auf die Papiermasken haben wir verzichtet und sind gleich auf auswaschbare Stoffmasken umgestiegen, außerdem sind sie modisch hübscher!

Habe ich etwas vergessen zu fragen, was dir noch wichtig ist?
WOLFGANG SLAMNIG: Ja, daran zu erinnern, dass es uns gibt. Dass wir ein unheimlich interessantes Stadtmuseum haben. Wir sind bemüht, stets was Neues bieten zu können, mit unseren alten Dingen. Ab 18. Mai dürfen auch wir neu aufsperren. Es wird jetzt in erster Linie keine fixen Termine geben, aber wir werden Möglichkeiten finden, um das Museum besuchen zu können. Wir werden es, soweit es möglich ist, von Montag bis Samstag einfach nach Vereinbarung immer offen haben. Anrufen und einen Termin ausmachen. Kleine Gruppen, das schaffen wir schon. Wir erfüllen die hygienischen Voraussetzungen, Masken wird eh jeder schon selbst eine haben. Großveranstaltungen wird es bis Sommer bzw. Frühherbst nicht geben. So schön es bei uns auch immer war, dieses Zusammenstehen, jetzt ist es leider nicht dienlich. Wir erfüllen die räumlichen Voraussetzungen nicht, die im Moment von der Verordnung vorgeschrieben sind. Aber irgendwann wird es gut sein und das Virus ist besiegt, dann geht es mit Kunst und Kultur weiter und bestimmt auch mit einer Sonderausstellung die sich mit unserem neuen Accessoire „Schutzausrüstung“ befasst!

Das Interview führte Jacqueline Juri

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Die Pokale in Form eines Fressnapfs.  | Foto: Fressnapf Österreich
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