‚Arbeit und Beschäftigung‘ bleibt Thema Nummer 1
Mandatare der Steirische Volkspartei besuchten Steirerinnen und Steirer, die am 1. Mai arbeiten.
BEZIRK LEOBEN. Den Tag der Arbeit nutzt die Steirische Volkspartei jedes Jahr, um sich bei jenen Steirerinnen und Steirern, die auch an diesem Tag für unsere Gesellschaft im Einsatz sind, mit einem Frühstück zu bedanken. Traditionell besuchten Bezirksparteiobmann Bürgermeister Andreas Kühberger, Stadtrat Reinhard Lerchbammer, Gemeinderat Dominik Dobaj und Gabriele Hohenthal das Stadt- und Bezirkspolizeikommando Leoben sowie das Rote Kreuz. Sie dankten den Menschen, die an Feiertagen für Mitmenschen arbeiten. Weiters besuchte Kühberger mit der ÖVP St. Michael das Jägerbataillon 18.
Forderung nach Mindestlohn von 1.500 Euro
Kühberger: „ Es muss ein Auskommen mit dem Einkommen durch Arbeit geben. Arbeit muss ein essentieller Bestandteil sein. Umso wichtiger ist es, dass es ein Auskommen mit dem so erzielten Einkommen gibt. Ich bin überzeugt, dass die Einführung eines Mindestlohns von 1.500 Euro einen Schritt zu mehr Gerechtigkeit darstellt. Es muss einen deutlichen Unterschied zwischen dem Einkommen durch Arbeit und der Mindestsicherung geben, aber es muss auch die kalte Progression abgeschafft werden.“
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Foto_2: (Rotes Kreuz Leoben)
Foto_3: (Jägerbataillon 18 in St. Michael)
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