Handball HLA Challenge

Leoben im Sonntagsspiel gegen WAT Atzgersdorf

Dritter Spieltag im Aufstiegs-Play-off der HLA Challenge: Die Handball Sportunion Leoben trifft am Sonntag, 16. April, auswärts auf den Titelaspiranten WAT Atzgersdorf.

HANDBALL. Nach einer dreiwöchigen Pause geht am Wochenende der dritte Spieltag im Aufstiegs-Play-off der HLA Challenge über das Parkett. Die Handball Sportunion Leoben will beim Auswärtsspiel am Sonntag, 16. April, Spielbeginn ist um 18 Uhr, gegen den WAT Atzgersdorf in der Aufstiegsrunde den dritten Sieg in Folge landen.
Im Grunddurchgang konnten beide Teams ihre Heimspiel gewinnen. Atzgersdorf, das Aufstiegsambitionen in die höchste Spielklasse hat,  hat zuletzt gegen Hollabrunn verloren, Leoben kommt nach dem Sieg in Innsbruck gegen Handball Tirol mit breiter Brust nach Niederösterreich.

Ein knappes Spiel wird erwartet

"Die Mannschaft rund um Marek Kovacech ist eine der besten und komplettesten Mannschaften der Liga. Beide Spiele im Grunddurchgang waren knapp, spannend und nur kleine Details haben über Sieg und Niederlage entschieden. Genau so ein Spiel wird auch am Sonntag erwartet", heißt es von Seiten des WAT Atzgersdorf. 
Leoben-Tainer Fritz Zenk kann auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. "Wir wissen, wie unser Gegner spielt, dementsprechend haben wir uns im Training darauf vorbereitet. Im Grunddurchgang haben wir zur Halbzeit 17:12 geführt und das Match dann noch verloren. Wenn wir in beiden Spielhälften eine konstante Leistung abliefern, dann ist die Chance auf zwei Punkte da. Wenn wir fahren nicht nach Atzgersdorf, um wieder den Kürzen zu ziehen", so der Chefttrainer.

"Kampf bis zur letzten Sekunde"

Die Niederösterreicher sind weiter von Verletzungspech verfolgt und können wieder nicht komplett antreten. "Aber das darf kein Alibi sein und wird sicher keine Ausrede sein. Die Mannschaft hat in den spielfreien Wochen sehr gut trainiert, vergangene Woche auch ein Trainingsspiel absolviert und die Männer, die am Sonntag im Kader stehen, versprechen einen Kampf bis zur letzten Sekunde", sagt Atzgersdorf-Obmann Christian Mahr.

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