Osterbrotprämierung
Ausgezeichnetes Osterbrot: Franz Bihusch erhielt Gold und Bronze
Im wahrsten Sinne des Wortes "ausgezeichnet" schmeckt das Backwerk des Leobeners Franz Bihusch.
LEOBEN. Insgesamt 31 steirische Bäuerinnen und Bauern stellten sich heuer mit 87 Einreichungen der Landesprämierung "Osterbrote" und "Buschenschank-Gebäck". Unter all den Einreichung konnte auch der Bezirk Leoben gleich zwei Auszeichnungen erzielen: Franz Bihusch wurde für seine Osterpinze mit Gold ausgezeichnet, für sein Osterbrot erhielt er eine bronzene Auszeichnung.
Ausschließlich regionale Zutaten
„Ihr erstklassiges Können und ihren großen Ideenreichtum in der Backkunst stellten die steirischen Bäuerinnen und Bauern einmal mehr bei der Osterbrotprämierung unter Beweis“, gratuliert Kammerdirektor Werner Brugner allen erfolgreichen Teilnehmern.
Für die Teilnahme am steiermarkweiten Qualitätswettbewerb sind die entscheidenden Kriterien die hundertprozentige heimische Herkunft der wertgebenden Zutaten, insbesondere von Frischeiern, Butter und Milch. Mehl muss von regionalen Mühlen stammen.
Strenge Bewertung
„Nach 80 Kriterien testete die Fachjury die eingereichten Proben. Geprüft werden insbesondere Aussehen und Gestaltung, Oberfläche und Kruste, Lockerung und Kaubarkeit sowie Geruch und Geschmack“, erklärte Verkostungsleiterin Eva Lipp. Bei den kreativen Gebäcken werden auch Kreativität und Idee bewertet. „Die Qualität der Gebäcke wird auf hohem Niveau noch immer besser. Diese Qualitätssteigerung ist generell sichtbar und am Gaumen spürbar.“
Für die Konsumenten sind die ausgezeichneten Osterbrote an der Prämierungsschleife erkennbar, die am jeweiligen Produkt angebracht ist.
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