Wirtschaftsfrühstück der anderen Art
Von der Erzberg Arena zu den Almhütten

Die Frühstücks-Gäste können kommen: Christian Schwarz, Geschäftsführer und sportlicher Leiter des Nordischen Ausbildungszentrums (NAZ) Eisenerz, Vizebürgermeister Markus Pump und Wirtschaftsfrühstück-Organisator Sigi Nerath (v.l.)  | Foto: KK
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In Eisenerz fand kürzlich anstatt des üblichen Wirtschaftsfrühstücks ein Wirtschaftsspaziergang statt, an dem Vertreterinnen und Vertretern der Wirtschaft, Politik, Land- und Forstwirtschaft sowie der Bergrettung teilnahmen. Den Startpunkt bildete die Erzberg Arena, danach ging es in der Eisenerzer Ramsau weiter von Almhütte zu Almhütte. 

EISENERZ. In Eisenerz fand kürzlich ein neues Format des beliebten Wirtschaftsfrühstücks statt: ein Wirtschaftsspaziergang. Den Startpunkt bildete die Erzberg Arena, wo aktuell kräftig gearbeitet wird. Organisator Sigi Nerath, Mitorganisator und Vizebürgermeister von Eisenerz Markus Pump sowie Bürgermeister Thomas Rauninger freuten sich, zahlreiche Gäste begrüßen zu dürfen – auch Christian Schwarz, der Geschäftsführer und sportlicher Leiter des Nordischen Ausbildungszentrums (NAZ) Eisenerz freute sich, ein paar Worte über die Neuerungen in der Erzberg Arena sagen zu dürfen. Bei diesem ersten Stopp hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch die Möglichkeit, mithilfe einer Aufstiegshilfe die Sprungschanze zu erklimmen. 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten die Möglichkeit, die Skischanze zu erklimmen. | Foto: KK
  • Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten die Möglichkeit, die Skischanze zu erklimmen.
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Von Almhütte zu Almhütte

Danach wanderte die Gruppe in Richtung Lärch-Almhütte, wo Landesjägermeister-Stellvertreter und Landwirt Andreas Kühberger die Gelegenheit nutzte, auf die Bedeutung der Almbewirtschaftung hinzuweisen. Diese sei nicht nur für die Landwirtschaft und den Tourismus wichtig, sondern auch für den Erhalt der Artenvielfalt. Von der Lärch-Alm ging es weiter zur Kainrath-, ehemals Haas-Almhütte, die Bergretter Florian Kainrath im vergangenen Jahr gekauft und umfassend renoviert hat. Markus Pump hob besonders Kainraths unternehmerisches Denken hervor. Er habe keine Kosten und Mühen gescheut, um die Hütte in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. "Schön, wenn junge Leute nicht nur jammern, sondern etwas tun und die Sache selbst in die Hand nehmen", meinte Pump. 

Die idyllisch gelegene Lärch-Alm bildete die zweite Station der Eisenerzer Wirtschaftswanderung.  | Foto: KK
  • Die idyllisch gelegene Lärch-Alm bildete die zweite Station der Eisenerzer Wirtschaftswanderung.
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Weiter ging es in Richtung Gemeindealm, die ab 1. Oktober von Melanie Swatosch bewirtschaftet wird. Hier fand abschließend auch eine Whiskey-Verkostung statt. Für die nötige Unterlage war übrigens gesorgt, gab es doch bei jeder Hütte zu jausnen und zu trinken. 

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Die idyllisch gelegene Lärch-Alm bildete die zweite Station der Eisenerzer Wirtschaftswanderung.  | Foto: KK
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