Tantentreff im Stadttheater

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LEOBEN. Im restlos ausverkauftem Stadttheater ging das Stück "Hilfe, drei Tanten sind zwei zu viel" des Theatervereins "Leobner Laienbühne" über die Bretter, die auch für Laienschauspieler die Welt bedeuten.

20 Jahre Laienbühne

Der Verein feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestandsjubiläum und krönte dies mit einer sehr humorvollen Komödie in drei Akten. Bis dato führte der Verein bereits 35 erfolgreiche Stücke auf, die unter anderem in Traboch, Kammern und Kindberg gespielt wurden. Drei Schauspieler, die bereits seit den Anfängen des Vereins auf der Bühne stehen, tun das auch nach 20 Jahren mit großer Freude.

Großes Rollenverständnis

Mit viel Elan und Energie inszenierten die Darsteller ihre Rollen und griffen diesmal das Thema "Geldsorgen" auf. Die zahlreichen Missverständnisse, die aus der Notlage der Hauptfigur Alfred Steinmayer hervorkamen, wurden über Umwege gelöst und mit viel Witz und Humor dargestellt. Mit ihren sprechenden Namen sorgten Wolfi Frech und Peter Lustig für eine Vielzahl an Lachern, wobei der etwas zurückgebliebene Graf Ludwig für besondere Begeisterung sorgte.

Tosender Applaus

Aber nicht nur den Schauspielerinnen und Schauspielern galt an diesem Abend ein besonderer Dank, sondern auch den vielen Mitwirkenden hinter den Kulissen, die beim Bühnenaufbau, bei den Kostümen, beim Styling und im Buffet unentgeltlich tatkräftig mithalfen. Mit viel Jubel verabschiedeten die Besucher die Schauspieler von der Bühne, der tosende Applaus war die verdiente Belohnung für das übungsaufwändige Hobby des Ensembles.

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