UKH Kalwang erhält BGF-Gütesiegel

Primar Dr. Gernot Maurer, der Leiter der Anästhesie (mit Urkunde), und Vertreter des UKH Kalwang mit STGKK-Obmann Josef Harb (li.), STGKK-Generaldirektorin Andrea Hirschenberger (2.v.r.) und Klaus Ropin vom Fonds Gesundes Österreich (re.). | Foto: STGKK/Manninger
  • Primar Dr. Gernot Maurer, der Leiter der Anästhesie (mit Urkunde), und Vertreter des UKH Kalwang mit STGKK-Obmann Josef Harb (li.), STGKK-Generaldirektorin Andrea Hirschenberger (2.v.r.) und Klaus Ropin vom Fonds Gesundes Österreich (re.).
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KALWANG (red). Betriebliche Gesundheitsförderung gehört zu den wichtigsten Aktivitäten, um das Entstehen von Krankheiten am Arbeitsplatz zu verhindern. Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fühlen sich im Job wohler, werden seltener krank, sind motivierter und erbringen bessere Leistungen. Für solche Gesundheitsförderungsprogramme wurde nun 29 steirischen Unternehmen ein Gütesiegel verliehen – darunter auch das UKH Kalwang.

UKH Kalwang zum wiederholten Male ausgezeichnet

Vom Großkonzern, der Hightech-Elemente für die Flugzeugindustrie produziert, bis zum kleinen Verein, der sich um Menschen mit Behinderung kümmert – bunt wie die steirische Arbeitswelt präsentierten sich jene 29 Betriebe, die mit dem Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ausgezeichnet wurden – 13 davon bereits zum wiederholten Mal. Auch die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt, Unfallkrankenhaus Kalwang, konnte die Auszeichnung bereits zum zweiten Mal entgegennehmen

Mehrfacher Nutzen der BGF-Programme

Verliehen wurden die von der Erfüllung strenger Qualitätskriterien abhängigen Auszeichnungen von STGKK-Obmann Josef Harb, STGKK-Generaldirektorin Andrea Hirschenberger und Klaus Ropin (Fonds Gesundes Österreich).
Gut und nachhaltig umgesetzte BGF-Programme machen sich nachweislich bezahlt: Jeder investierte Euro fließt mindestens dreifach als Gewinn in die Firmenkasse zurück, entlastet das Sozialsystem – und fördert vor allem die Gesundheit der Beschäftigten.

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