Race Around Austria
Markus Brandl kämpfte sich mit Team ins Ziel

Markus Brandl benötigte die Unterstützung seines Betreuer-Teams wie selten zuvor, denn er stand bei diversen Streckenabschnitten kurz vorm Aufgeben des Rennens. | Foto: Christoph Huber
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  • Markus Brandl benötigte die Unterstützung seines Betreuer-Teams wie selten zuvor, denn er stand bei diversen Streckenabschnitten kurz vorm Aufgeben des Rennens.
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Bereits zum achten Mal nahm Markus Brandl das Race Around Austria in den unterschiedlichen Varianten in Angriff. In diesem Jahr war es für den Extremradler aus Mitterberg-Sankt Martin jedoch eine schwierigere Aufgabe. Mit der Hilfe und Unterstützung seines Teams konnte das Ziel trotz Schwierigkeiten erreicht werden.

MITTERBERG-SANKT MARTIN. Jedes Training aber auch jeder Wettkampf, wie das Race Around Austria, ist immer wieder ein Neuanfang, den man bei Kilometer null beginnt. Mit unterschiedlichsten Bedingungen muss umgegangen werden, um am Ende das Ziel zu erreichen. Diese Situationen sorgen für die Athletinnen und Athleten für Abwechslung und auch zu einem Anreiz Außergewöhnliches zu erreichen.

Der Extremradler litt unter starken Magenschmerzen während dem gesamten Rennen. | Foto: Team Brandl
  • Der Extremradler litt unter starken Magenschmerzen während dem gesamten Rennen.
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Kampfgeist trotz Schwierigkeiten

Das Race Around Austria 1500 bleibt für Markus Brandl ganz besonders in Erinnerung. Markus Brandl benötigte die Unterstützung seines Betreuer-Teams wie selten zuvor, denn er stand bei diversen Streckenabschnitten kurz vorm Aufgeben des Rennens. Trotz heftiger Magenprobleme motivierte ihn sein Team zum weiter radeln. Am Ende verfehlte der Unternehmer zwar die geplante Zeit und konnte mit dem vierten Rang den Vorjahreserfolg nicht wiederholen. Trotzdem war die Enttäuschung bei Markus nicht zu erkennen, denn er erreichte das Ziel in St. Georgen im Attergau, trotz enormer Schwierigkeiten entlang des gesamten Rennens.

„Das Race Around 1500 war heuer trotz meiner Probleme wieder ein ganz besonderes Erlebnis. Sonnenaufgänge und die Nächte auf den Straßen sind immer wieder ein Hammer. So sind die Eindrücke in den letzten Tagen der Lohn für die harte Arbeit. Ohne meinem grandiosem Team, wäre ich heuer einfach nicht ins Ziel gekommen. Danke, Danke für die dauernde Unterstützung.“
Markus Brandl

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