Freiwillige Feuerwehr Gaishorn
Bergungseinsatz nach einem Baggerabsturz

Ein vereister Weg wurde am Nikolaustag einem Kettenbagger zum Verhängnis. | Foto: FF Gaishorn am See
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  • Ein vereister Weg wurde am Nikolaustag einem Kettenbagger zum Verhängnis.
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Ein vereister Weg wurde am Nikolaustag einem Kettenbagger zum Verhängnis. Durch den spiegelglatten Untergrund geriet dieser ins Rutschen und kippte in weiterer Folge seitlich in das Bachbett des Köberlbaches - es bestand dadurch akute Gefahr des Umstürzens.

LIEZEN. Um 09.35 Uhr alarmierte Florian Liezen die Freiwillige Feuerwehr Gaishorn am See zur technischen Hilfeleistung. Diese rückten zum Einsatzort im Bereich einer Baustelle im Köberlgraben aus. Vor Ort wurde mittels Lageerkundung umgehend eruiert ob einerseits der Lenker verletzt ist bzw. Betriebsmittel in den Köberbach ausgeflossen sind. Beides konnte glücklicherweise rasch ausgeschlossen werden.

Die endgültige und äußerst aufwändige Bergung führte das Bauunternehmen selbst mit Unterstützung der Feuerwehr durch, der Einsatz war für uns schließlich nach sechs Stunden abgeschlossen.
 | Foto: FF Gaishorn am See
  • Die endgültige und äußerst aufwändige Bergung führte das Bauunternehmen selbst mit Unterstützung der Feuerwehr durch, der Einsatz war für uns schließlich nach sechs Stunden abgeschlossen.
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Sicherung gegen Umkipppen

Der darauffolgende Auftrag seitens Einsatzleitung an die Mannschaft beinhaltete die umfassende Sicherung der Baumaschine gegen ein vollständiges Umkippen. Mittels Greifzug und Pölzmaterial war auch diese potentielle Gefahr sehr bald abgewehrt, weiters folgten regelmäßige Kontrollen auf eventuelle Betriebsmittelaustritte.

Vor Ort wurde mittels Lageerkundung umgehend eruiert ob einerseits der Lenker verletzt ist bzw. Betriebsmittel in den Köberbach ausgeflossen sind.  | Foto: FF Gaishorn am See
  • Vor Ort wurde mittels Lageerkundung umgehend eruiert ob einerseits der Lenker verletzt ist bzw. Betriebsmittel in den Köberbach ausgeflossen sind.
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Die endgültige und äußerst aufwändige Bergung führte das Bauunternehmen selbst mit Unterstützung der Feuerwehr durch, der Einsatz war für uns schließlich nach sechs Stunden abgeschlossen.

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