Neustart in Wildalpen
Info- & Naturparkbüro Salza ist wieder geöffnet
Neustart in in Wildalpen: Das Infobüro Salza ist wieder geöffnet. Tourismusverband Gesäuse und Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen sichern die Besetzung des Büros in Wildalpen.
ADMONT. Der Tourismusverband Gesäuse und der Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen freuen sich über eine weitere erfolgreiche Kooperation, die es ermöglicht, das Infobüro in Wildalpen wieder zu öffnen.
Ab sofort steht Barbara Nachbagauer jeden Montag und Freitag von 9 bis 11 Uhr im neuen Info- & Naturparkbüro persönlich als Ansprechperson für Gäste und Vermietungsbetriebe zur Verfügung. Das „Mobile Infobüro Salza“ wird darüber hinaus ebenfalls weitergeführt.
Mit Rat und Tat für Gäste und Betriebe
Das Büro befindet sich im Gemeindeamt Wildalpen und dient als Anlaufstelle für Touristinnen und Touristen und Besucherinnen und Besucher, die Informationen zu Ausflugs- und Tourenmöglichkeiten in der Steirischen Eisenwurzen im Gesäuse suchen.
Barbara Nachbagauer freut sich, Gästen und Betrieben mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Sie bereichert die Teams von Naturpark und Tourismusverband zudem durch ihre herausragende fotografische Expertise.
Die Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Gesäuse, Jaqueline Egger, zeigt sich äußerst zufrieden über diese Lösung. Sie betont: „Das Salzatal ist ein interessantes Reiseziel, für das sich durch das Wildnisgebiet spannende Zukunftspotentiale auftun.
Es freut uns daher umso mehr, gemeinsam mit dem Naturpark, unsere Gäste vor Ort wieder aus erster Hand betreuen und informieren zu können und damit unserem Ziel einer sowohl urlaubs- als auch lebenswerten Region wieder einen kleinen Schritt nähergekommen zu sein.“
Diese positive Entwicklung zeigt sich auch in der Wiederbelebung bedeutender Veranstaltungen. Kürzlich fanden nach einer mehrjährigen Pause und begleitet von einem umfangreichen Rahmenprogramm wieder die IRF-Europacuprennen und die Österreichischen Rafting-Staatsmeisterschaften statt. Sie zeigten neben dem touristischen Potential der Region auch, was der 500-Seelen-Ort am östlichen Ende der Region alles imstande ist auf die Beine zu stellen.
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