In Schladming
Corona und Skifahren: Drehstart für ATV-Reportage

Schladming steht ebenso wie unter anderem Kitzbühel im Fokus der Reportage. | Foto: ATV
  • Schladming steht ebenso wie unter anderem Kitzbühel im Fokus der Reportage.
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  • hochgeladen von Christoph Schneeberger

TV-Team dokumentiert Österreichs Skisaison im Krisenmodus: Am 10. März um 22.20 Uhr auf ATV zu sehen.

Obwohl sich das Land bereits seit Wochen im Lockdown befindet, Schulen und Handel geschlossen sind, beschert die Regierung den Österreichern ein besonders umstrittenes Weihnachtsgeschenk: Ab dem 24. Dezember durften die heimischen Skilifte öffnen.
Doch warum sperren die Skigebiete trotz Ansteckungsgefahr und Lockdowns überhaupt auf? Und wie gehen die vom Wintertourismus so abhängigen Gemeinden mit der massiven Flaute um? Jenny Laimer und Florian Tietze von ATV forschen in Österreichs großen und kleinen Skigebieten nach und sprechen mit Betroffenen, Entscheidungsträgern und Kritikern.

Von Kitzbühel bis Schladming

Ein Lokalaugenschein im Ski-Mekka Kitzbühel zeichnet ein düsteres Bild. Denn der Tiroler Ort ist abhängig von deutschen Touristen und nun gähnend leer. Und auch das kleine Skigebiet Innerkrems ist hart von der Corona-Krise getroffen. Aus Kostengründen hat es in der Wintersaison 2020/21 gar nicht erst geöffnet. Die Folge: hohe Arbeitslosigkeit und der Kampf ums Überleben. Im Gegensatz dazu wird das kleine Skigebiet am Semmering regelrecht überrannt. Und in Schladming scheint die Ski-Welt noch in Ordnung zu sein.
Epidemiologen und Wirtschaftsforscher kommen ebenso wie Bürgermeister, Liftbetreiber sowie Hoteliers zu Wort und schildern ihre Situation.
ATV-Moderator Meinrad Knapp diskutiert im Anschluss an die Reportage um 23.15 Uhr mit einer hochkarätigen Runde aus Politikern, Betroffenen und Experten über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in den heimischen Skigebieten.

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