Ennstal-Ausseerland
Leader-Region sucht nach innovativen Projekten

Das Team der Leader-Region Ennstal-Ausseerland ruft die Bevölkerung auf, innovative Projekte einzureichen. | Foto: Martin Huber
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  • Das Team der Leader-Region Ennstal-Ausseerland ruft die Bevölkerung auf, innovative Projekte einzureichen.
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Die Leader-Region Ennstal-Ausseerland startet in die neue Förderperiode: Die Einreichung von innovativen Projekten ist noch bis 15. November möglich.

ENNSTAL/AUSSEERLAND. Die Leader-Region Ennstal-Ausseerland startet mit einem ersten Förderaufruf in die neue Periode, die sich bis ins Jahr 2027 erstreckt. Bis 15. November können nun innovative Projektideen mit Mehrwert für die Region eingereicht werden.

Projekte für 2,3 Millionen Euro

„Rund 2,3 Millionen Euro Fördergeld stehen für den gesamten Zeitraum von 2023 bis 2027 zur Verfügung“, informiert der Irdninger Bürgermeister Herbert Gugganig, Obmann der Leader-Region Ennstal-Ausseerland.
Weiters fügt er an: „Das Wichtigste bleibt jedoch weiterhin gleich: Leader-Projekte kommen aus der Region, sind innovativ und haben einen Nutzen für möglichst viele Menschen, so wie unser Leitsatz sagt – aus der Region, für die Region.“

Leader-Projekt aus der vergangenen Förderperiode: Die Almhütte direkt neben dem Volkshilfe Sozialzentrum Bad Aussee bietet den Bewohnern einen "Sommer wie damals". | Foto: Schneeberger
  • Leader-Projekt aus der vergangenen Förderperiode: Die Almhütte direkt neben dem Volkshilfe Sozialzentrum Bad Aussee bietet den Bewohnern einen "Sommer wie damals".
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Die möglichen Themen reichen dabei von Wertschöpfung (Tourismus, Wirtschaft, Energie unter anderem) über Naturschutz und Kultur bis zum Gemeinwohl (beispielsweise Bildung, Generationen, Ortszentren, Ehrenamt).

Erster Förderaufruf endet Mitte November

Bis 15. November ist nun der erste Förderaufruf geöffnet und neue Projektideen können eingereicht werden. „Es braucht sich jedoch niemand sorgen, wenn eine Projektidee jetzt noch nicht fertig ausgereift ist. Wir teilen unser Förderbudget auf alle Jahre gleichmäßig auf und die nächsten Förderaufrufe folgen dann gleich anschließend. Wir freuen uns auf interessante neue Projekte und beantworten die Fragen dazu gerne persönlich“, betont Geschäftsführerin Barbara Schiefer.

Weitere Info erhältst du unter www.ennstal-ausseerland.at

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