"5pm" ist beste Junior-Company Österreichs
Neun Bundesländer, neun Junior-Companies, ein Sieger: Stainacher Schüler gewinnen Bundesfinale.
Nach dem Sieg beim Junior Landesbewerb in Graz zog „5pm“, das Jungunternehmen aus dem BG/BRG Stainach, ein weiteres Mal alle Register, um die Fachjury im Rahmen des Junior Bundesfinales von ihren außergewöhnlichen Teekreationen zu überzeugen.
Grandioser Erfolg
Das Ergebnis fiel höchst erfreulich aus. Das Team rund um Geschäftsführerin Tanja Zeiringer und Coach Christian Quehenberger setzte sich gegen die Konkurrenz aus den restlichen Bundesländern durch und wird nun Österreich Mitte Juli beim Europafinale in Brüssel vertreten. Die Stainacher werden sich in der belgischen Hauptstadt mit den jeweils besten Junior-Companies aus über 35 Ländern messen.
Alle Jungunternehmer mussten beim Österreich-Finale verschiedene Aufgabenstellungen meistern, die von einer sechsköpfigen Experten-Jury bewertet wurden. Die Juroren beurteilten folgende Kategorien: Geschäftsbericht, Verkaufsgespräch am eigenen Verkaufsstand, Jury-Interview sowie eine Bühnenpräsentation. Es wurden unter anderem die Entwicklung des Unternehmens, die Zukunftsplanung, die Finanzen und das Produkt bewertet.
Siegesprämie
"5pm" konnte die Jury sowie das Publikum mit seinen außergewöhnlichen Produkten überzeugen. Zum einen mit dem „Tea-Tab“, einer Tea-to-Go-Lösung. Dabei wirft man den Tab einfach ins heiße Wasser und nach wenigen Minuten entsteht perfekter Tee. Zum anderen begeisterte das Unternehmen mit dem Tea-Pop, einem Tee-Lolly, der mit seiner natürlichen Süße - ganz ohne Zucker - Kinder begeistert und gleichzeitig gesundheitsbewusste Eltern überzeugt. Neben dem Ticket für Brüssel durfte sich das "5pm"-Team über ein Preisgeld von 500 Euro freuen.
Auf nach Brüssel
"Alle Teams waren sensationell und am Ende des Tages rechnete keiner von uns mit dem Sieg", strahlt Tanja Zeiringer. "Das Bundesfinale war in über 20 Jahren noch nie so stark besetzt wie 2017. Umso höher ist dieser Sieg einzuordnen. Nun freuen wir uns auf die internationale Herausforderung in Brüssel", meint Christian Quehenberger.
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