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Kindberg radelt
Eine "Stromtour" mit dem Mitbewerber – oder Peugeot gegen Toyota

"Kindberg radelt" diesmal mit dem Fokus aufs Auto: Mit dabei die Inhaber der Kindberger Autohäuser Berger und Scheikl.

KINDBERG. Die ältere Generation: Johann Scheikl ist zwar seit 2016 nicht mehr der Chef im Autohaus Scheikl, das führen mittlerweile seine Söhne Johannes, Robert und Christoph. Aber von 1990 bis 2016 hat er das Autohaus mit zugehöriger Tankstelle mit seinem hintergründigen Charme geleitet. Sein Vater Johann-sen. hat 1958 in Mürzhofen mit einer Tankstelle und einer Servicestation begonnen. Heute gibt es Standorte in Mürzhofen und Bruck – die Hauptvertriebsmarke ist Toyota.

Gemeinsam bergauf: Silvia Berger und Johann Scheikl. | Foto: Hackl
  • Gemeinsam bergauf: Silvia Berger und Johann Scheikl.
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Die etwas jüngere Generation: Silvia Berger und Martin Nicht führen das Autohaus Berger in Kindberg. Im Jahr 1970 haben sich Ferdinand und Anna Berger mit einer Tankstelle in Kindberg selbstständig machten. Seit 1975 gibt es den KFZ-Fachbetrieb, seit 1991 ist man Peugeot-Partner. Mit Tochter Silvia hat bereits die zweite Generation den Familienbetrieb übernommen.

Bergauf mit Tretunterstützung

Man kennt sich in Kindberg, auch wenn es der Mitbewerber ist. So war es eine sehr "gesprächsfreudige" Tour mit den E-Bikes, bei der es Silvia Berger nur einmal die Sprache verschlagen hat. Beim Kurzinterview (siehe Video) durfte Partner Martin Nicht aushelfen.

Den Johann Scheikl kennt man als eifrigen Wanderer rund um die Töllamoaralm, aber er macht auch auf dem E-Bike gute Figur. "Mit der Watt-Unterstützung komme ich wieder auf die Berge, ohne mich endlos schinden zu müssen und es macht sogar großen Spaß."

Ohne Turbo, dafür mit mehr Muskelkraft hinauf zum "Bauer in der Aun". | Foto: Hackl
  • Ohne Turbo, dafür mit mehr Muskelkraft hinauf zum "Bauer in der Aun".
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Eifrige Radfahrer sind Silvia und Martin: "So zweimal in der Woche kommen wir schon zum Radeln, auch im Urlaub ist das Rad mit dabei, jedoch nicht das E-Bike", verrät Martin Nicht. Und wenn der Tacho nicht lügt, dann haben sie es seit dem Vorjahr schon auf mehr als 5.000 geradelte Kilometer gebracht. Beachtlich für eigentliche Vierrad-Profis.

Wie immer mit dabei: Kurt Machhammer von Optik Köpfelsberger, der wie ein "Hirtenhund" stets die Gruppe während der Tour zusammenhält. Gefahren wurde diesmal im Mürzgraben und am Herzogberg. Die obligate Einkehr danach gab es diesmal in Paul's Cafe in Kindberg.

Der Expertentipp

von Gabriele Machhammer
optik.koepfelsberger@aon.at

Gabriele Machhammer von Optik Köpfelsberger | Foto: Machhammer
  • Gabriele Machhammer von Optik Köpfelsberger
  • Foto: Machhammer
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Mountainbike-Brille: die richtigen Gläser
Klassisch für Mountainbike-Touren sind ständige Wechsel zwischen Licht und Schatten. Sich daran anzupassen, stellt unsere Augen vor eine Herausforderung – mit kontraststeigernden Gläsern (z.B. in Orange) erleichtert man ihnen die Arbeit enorm.

Ein weiterer Sicherheitsfaktor bei Bikesportarten: Gewölbte Gläser, die ein breites Sichtfeld bieten – so hat man auch die peripheren Umgebungsbereiche im Blick, wovon auch die Koordination profitiert und man im Falle des Falles schneller reagieren kann.

Auch eine gute Luftzirkulation ist wichtig, damit die Gläser bei körperlicher Anstrengung nicht beschlagen!

Speziell für Mountainbiker, die in unwegsamem Gelände unterwegs sind, ist auf einen guten Sitz der Sportbrille zu achten, damit diese nicht verrutscht und die eigene Performance herabsetzt oder die Sicherheit gefährdet.

Mit der perfekten Sportbrille steht nun Ihrer Rad-Tour nichts mehr im Wege. Wir, das Team von Optik Köpfelsberger, beraten Sie gerne.

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