Große Auszeichnung
Gymnasiastin Jana Haze für Antike-Arbeit geehrt
- Renate Oswald von der Österreichischen Humanistischen Gesellschaft übergibt Jana Haze ihren Preis.
- Foto: Herta Reich Gymnasium
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Die Schülerin des Herta Reich Gymnasiums Mürzzuschlag, Jana Haze, hat die beste Abschließende Arbeit geschrieben und wurde dafür von der Österreichischen humanistischen Gesellschaft ausgezeichnet.
MÜRZZUSCHLAG. „Die Rolle der Frau im antiken Rom, insbesondere die der Ehefrau“: so lautet der Titel der vorwissenschaftlichen Arbeit von Jana Haze. Die Schülerin des Herta Reich Gymnasiums Mürzzuschlag hat sich in ihrer Arbeit mit diesem Thema beschäftigt und gewann damit den steiermarkweiten Preis für die beste vorwissenschaftliche Arbeit bzw. Abschließende Arbeit. Vergeben wurde dieser von der Österreichischen Humanistischen Gesellschaft.
Arbeit präsentiert
Die Preisverleihung fand in der Karl-Franzens-Universität Graz statt. Vor Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Schule und Öffentlichkeit bekam Jana Haze die Möglichkeit, ihre Arbeit ein weiteres Mal zu präsentieren. Überreicht wurde die Auszeichnung von der Vorsitzenden der Österreichischen Humanistischen Gesellschaft, Renate Oswald und der stellvertretenden Vorsitzenden, Ursula Gärtner.
- Lehrerin Magdalena Wagner, Jana Haze und Renate Oswald.
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Interesse für das Altertum
Die Österreichische Humanistische Gesellschaft widmet sich der Pflege und Förderung der Altertumswissenschaften – von der Klassischen Philologie über die Archäologie bis hin zur Alten Geschichte. Der jährlich verliehene Preis soll junge Menschen ermutigen, sich weiterhin mit historischen und geisteswissenschaftlichen Fragen auseinanderzusetzen.
Als Zeichen der Anerkennung erhielt Jana Haze auch einen Geldpreis, der ihren Einsatz und die wissenschaftliche Qualität ihrer Arbeit zusätzlich würdigte. "Mit dieser Auszeichnung zählt Jana Haze zu den vielversprechendsten jungen Nachwuchstalenten im Bereich der Altertumswissenschaften – ein Erfolg, der weit über die Schulgrenzen hinausstrahlt", sagt Lehrerin Magdalena Wagner.
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