Ausflugstipp
"Klein Veitscher Wasserspiele": Ein Riesenrad in St. Barbara

Bei den "Klein Veitscher Wasserspielen": Reinhold Pflanzl (re.) und Rudolf Gerhalter kümmern sich laufend um die Instandhaltung. | Foto: KK
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St. Barbara: "Klein Veitscher Wasserspiele" werden seit Jahrzehnten in Schuss gehalten. An die 25 verschiedene Figuren und Installationen können in einem kleinen Hütterl bewundert werden.

Schon seit über 20 Jahren sind die "Klein Veitscher Wasserspiele" in einem kleinen Hütterl, gegenüber der Proschenhofsiedlung in Klein-Veitsch, zu finden. Laufend wird an der Instandhaltung der mit Wasser betriebenen Figuren und Installationen gearbeitet. Das sonnige Platzerl samt Sitzgelegenheit ist ein kleines, aber feines Ausflugsziel und nicht nur für Kinder sehenswert.

"Es gibt immer was zu tun"

An die 25 verschiedene Figuren und Installationen können in dem Hütterl bewundert werden. Darunter ländliche Handwerkstätigkeiten, ein kleiner Sessellift, das weltgrößte Pilgerkreuz, Tänzer und Musikanten, ein kleiner Würstelstand, ein Riesenrad oder ein Ringelspiel. "Erst vor Kurzem habe ich ein neues Wasserrad gemacht. Die Figuren und Wasserantriebe sind schon sehr alt, es gibt hier also immer was zu tun", sagt Reinhold Pflanzl. Gemeinsam mit Rudolf Gerhalter kümmert er sich laufend um die Instandhaltung.

Geschichte zu den "Wasserspielen"

Erbauer der "Wasserspiele" war Karl Gerhalter, der Onkel von Rudolf Gerhalter. "Er baute sie für sich zu Hause. Über zehn Jahre hat er sicher gebaut dabei", erzählt Pflanzl. 1997 wurden die "Wasserspiele" dann am jetzigen Ort von Konrad Scheikl aufgestellt, ausgebaut und jahrelang in Schuss gehalten. Seit 2015 betreuen die beiden Veitscher Pflanzl und Gerhalter die Attraktion. "Diese beiden Herren machten uns die Freude, dieses 'Projekt' wirklich mit so viel Liebe und Einsatz wieder zum Laufen zu bringen", betont Sabine Baumann, Obfrau des einstigen Vereins Tourismus Freizeitmarketing Veitsch.

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