"Wieder zurück in unserem Zuhause"
Mitarbeiter und Heimbewohner haben sich schon gut im neu sanierten Altbau eingelebt.
Die Sanierung des Altbaus des Pensionisten- und Pflegeheimes Mürzzuschlag sorgt nicht nur bei den Mitarbeitern für Freude, auch die Bewohner fühlen sich wohl. Der Umzug in das Übergangsheim, aber vor allem die Zeit währenddessen, war eine logistische Herausforderung.
"Reibungsloser Umzug"
Schon Ende August konnten 40 Heimbewohner in den neu sanierten Altbau wieder einziehen. "Der Umzug hat reibungslos funktioniert. Viele Angehörige haben fleißig mitgeholfen. Jetzt sind wir wieder zurück in unserem Zuhause", freuen sich Heimleiter Peter Krebs und Pflegedienstleiterin Simone Schöggl über viel positives Feedback von Mitarbeitern und Heimbewohnern. "Die größte Challenge war, dass wir während der Bauzeit eigentlich zwei Standorte zu führen hatten", so Schöggl. Drei Tage in der Woche arbeitete sie in Mürzzuschlag im Heim, zwei Tage im Landespflegezentrum in Kindberg.
Das "neue" Heim
"Die Bewohner verbringen jetzt viel Zeit in den neuen, großen Wohnbereichen. Viele genießen auch bereits wieder den Ausblick von unserem Panoramagang aus über Mürzzuschlag. Das gefällt ihnen. Wir bieten hier immer Kaffee und Kuchen an", erklärt Schöggl. In jedem der drei Stockwerke gibt es eigene Aufenthaltsräume samt einem Speisebereich und Teeküchen. Jeder der drei Wohnbereiche ist in einer anderen Farbe gestaltet.
Nachgefragt
Theresia Weinzettl aus Allerheiligen ist mit ihrem großen, neuen Einzelzimmer sehr zufrieden. "Gleich wie ich ins Zimmer gekommen bin, hat es mir gefallen. Ich wollte unbedingt ein Einzelzimmer haben, da kann ich machen, was ich will", sagt die 94-Jährige. Auch Anna Reinbacher gefallen die neuen Räumlichkeiten im sanierten Altbau. "Es ist alles viel größer als vorher. Das Bad ist sehr schön", sagt die 96-jährige Mürzzuschlagerin.
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