Die „Brennende Erde“ reicht bis vor die Haustüre

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Fotos/Text: Heinz Waldhuber -

Internationaler Tag der Menschenrechte: In Pöls kein blosses Lippenbekenntnis, sondern echte, fundierte Auseinandersetzung mit einem Zeit- und Gesellschaftsproblem, das kein Ende zu haben scheint. Neu „angeheizt“ durch den Flüchtlingsstrom aus Syrien, der nicht vor Österreich, nicht vor der Steiermark Halt macht. Dazu passend eine Art Bühnenstück, das aufrüttelt und betroffen macht: „Brennende Erde“ hat die gebürtige Pölserin Sabine Staudacher ihr knapp 20minütiges Theaterstück genannt, das von den Nachwuchschaupielerinnen Julia Danicek, Maja Höggerl, Sonja Regner und Rebecca Richter in Szene gesetzt, unter die Haut geht und die absolute Hilflosigkeit kennzeichnet, denen Flüchtlinge ausgesetzt sind. Gleichsam als Vorspann zu einer Podiumsdiskussion, die unter der Leitung von Bürgermeister Gernot Esser ganz auf die aktuelle Flüchtlingsproblematik zugeschnitten war. - Mehr dazu lesen Sie in der kommenden Ausgabe der Murtaler Zeitung.

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