Knittelfeld
Marco Pogo kam mit seinem Kabarett "Gschichtldrucker"

Daumen hoch für Marco Pogo und sein Kabarettprogramm gab es von diesen beiden Damen. | Foto: Michael Blinzer
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Der ehemalige Bundespräsidentschafts-Kandidat, Kabarettist und Frontmann der Wiener Punkband "Turbobier" kam ins Kulturhaus Knittelfeld, um sein überwiegend jüngeres Publikum zu begeistern.

KNITTELFELD. Schräg, außergewöhnlich und vielleicht sogar etwas speziell. So präsentierte sich Marco Pogo am 31. März einem voller Erwartungen steckenden und euphorischen Publikum. In seinem Kabarettprogramm sorgte er mit vielen spaßigen, aber auch merkwürdigen G'schichtln für - sagen wir mal rege Diskussionen zwischen und mit den Gästen.

Viel Abwechslung

In seinem Programm entführte der Künstler auch in seine Anfänge - inklusive erster Band und "Schrödingers Bremse". Lachend und grinsend lauschten die Besucherinnen und Besucher auch den irrwitzigen Behördengängen eines Marco Pogo bei der Wiederherstellung der Handy-Signatur, die nicht immer unbürokratisch, aber dafür mit Corona-Test schlussendlich doch funktionierte. Politisch wurde es spätestens bei der Präsentation, welche aberwitzigen Parteien es in Österreich doch gibt und welche eben nicht, oder wie eigentlich die Idee der Bierpartei-Gründung und die letztliche Satzung zustandegekommen sind.

Aufgelockert wurde das ganze Programm durch kurze "Lesungen" aus den Memoiren des Marco Pogo in den Jahren 2035+. Alles in allem also ein ganz besonderer Abend und Hunderte Besucherinnen und Besucher, die sich vielleicht zum Teil etwas anderes erwartet hatten, dennoch aber durch viele unglaubliche G'schichtln aus dem ungewöhnlichen Leben des Marco Pogos und zahlreichen Anekdoten nicht enttäuscht wurden.

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