20 – C + M + B – 15 Christus mansionem benedicat

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Rund um den Dreikönigstag hat sich in den
Jahrhunderten zahlreiches Brauchtum
entwickelt. Einige Bräuche sind heidnischen
Ursprungs, andere wieder christlich.
Während die Menschen in vorchristlichen
Zeiten durch das Räuchern von Haus und Hof
die bösen Geister vertreiben wollten, soll das
geweihte Feuer Segen bringen.

Das Sternsingen

Früher zogen vor allem junge Männer von Haus zu Haus, um mit ihren
Liedern und Sprüchen die Menschen zu erfreuen. Sie bekamen dafür
Geld oder andere Belohnungen.

Nach dem zweiten Weltkrieg wurde dieser Brauch zum Sternsingen.

Die Gruppe besteht meist aus einem Sternträger und den Hl. Drei
Königen. Ihre Namen bezeichnen auch die Geschenke, die sie
Jesus überbrachten.

Kaspar: heißt Schatzbewahrer und er schenkte Gold
Melchior: heißt König des Lichts – er brachte Weihrauch
Balthasar: heißt Gott schützt Leben – er brachte Myrrhe für kultische
Salbung

Die Bibel allerdings erzählt von drei Weisen, Könige wurden sie erst
später.

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