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Bgm. Grete Gruber und Mag. Heinz Bartelmuss leisteten im Beisein von SEG-Chef Heinz Gradwohl und Citymanager Heinz Mitteregger ihre Unterschriften.
Foto: Privat
Bgm. Grete Gruber und Investor Mag. Heinz Bartelmuss trafen sich kürzlich im Judenburger Rathaus und setzten mit der Unterzeichnung des Vertrages den offiziellen Startschuss für ein Hoffnungsprojekt in der Judenburger Innenstadt.
Mit den Unterschriften von Bürgermeisterin Grete Gruber und Mag. Heinz Bartelmuss wurde ein wichtiger Schritt für die Neuadaptierung- und Positionierung der Kaserngasse getan. Alle Ampeln stehen somit auf Grün und die Protagonisten wollen mit diesem Projekt dem Innenstadtsterben entgegenwirken.
Wie bereits berichtet, hat Heinz Bartelmuss zwei Liegenschaften in der Kaserngasse erworben und investiert rund 1,5 Millionen Euro in deren Umbau. Es entstehen elf moderne Wohnungen samt Tiefgarage, Wellnessbereich, Garten und Skulpturenpark. Außerdem will man die Kaserngasse als Künstler- und Genussviertel etablieren, weshalb auch drei Künstler-Lofts samt Atelier in die Planung einbezogen wurden.
Durch ihre guten Beziehungen zur Kunstszene hat Gruber bereits etliche Künstler über dieses einzigartige Projekt informiert und ist dabei auf enormes Interesse gestoßen. Neben der Kunst soll die Kaserngasse-Neu auch fruchtbarer Boden für die Qualitätsgastronomie sein.
Freunde des guten Geschmacks werden sich neben dem bereits etablierten "Ristorante Da Franco" schon bald in einem Bistro verwöhnen lassen können - weitere gastronomische Projekte sollen folgen und die Besucher zum Verweilen animieren.
Die Umbaumaßnahmen in den altehrwürdigen Häusern sollen also erst der Startschuss für weitere Projekte in der Kaserngasse sein. SEG-Chef Heinz Gradwohl freut sich über diese positive Entwicklung und hält sich an die Worte von Sir Francis von Verulam Bacon: Wenn Zukunft eine Perspektive ist, dann sollte man in der Gegenwart damit beginnen, sie zu gestalten.
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