Simultania Kunstpreis geht in die Finalrunde

Aus 50 Werken werden zwölf prämiert. Helmuth Ploschnitznigg zeigt Jury-Mitglied Brigitte Kollegger die große Auswahl. Foto: Leitner
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  • hochgeladen von Hannah Leitner

Den Simultania Kunstpreis gibt es zwar schon das dritte Jahr, dennoch fühlt sich der diesjährige für das Team der Simultania Judenburg rund um Leiter Helmuth Ploschnitznigg wie eine Premiere an: Das erste Mal konnte jedes Bundesland zur Teilnahme bewegt werden. Das aktuelle Thema: „Wir! Mein(e) Freund(in) und ich“. „Wir wollten erreichen, dass die Einrichtungen ihre Klienten dazu motivieren zu malen“, so Ploschnitznigg. Ein Plan, der sichtlich Früchte trägt: 182 Exponate von Menschen mit Behinderung wurden eingereicht, die besten 50 bereits von einer Fachjury bewertet und zur Finalrunde nach Judenburg gebracht. Nur zwölf Werke schaffen es zur großen Prämierung, welche am 12. November in Wien stattfindet, genauer im Studio 44 der Österreichischen Lotterien, dem neuen Partner des Simultania Kunstpreises. Bewertet werden die kreativen Werke von Erika Pluhar (Autorin, Sängerin, Schauspielerin), Johanna Rachinger (Generaldirektorin Österreichische Nationalbibliothek), Brigitte Kollegger (Künstlerin Ginko), Peter Pakesch (Direktor Museum Joanneum) und Kevin Kopacka (Künstler).
Doch die Fachjury wählt nur elf von zwölf Bildern aus - das letzte wird heuer erstmals über Onlinevoting bestimmt. Wer mitvoten möchte, findet Informationen auf www.kunstpreis-simultania.at.

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