Knittelfeld

Die Goldfische sind der Sparkassenstiftung Gold wert

Die jungen Schwimmerinnen und Schwimmer aus Knittelfeld feiern Erfolge bei der Nachwuchs-Challenge und werden weiterhin von der Sparkassenstiftung unterstützt.

KNITTELFELD. „Wir kennen den Wert des Projektes Goldfisch für die Jugend und anerkennen die Arbeit von Sigrid und Hubert Fessl sowie der Trainer“, sagt Stiftungsvorstand Rudolf Holzer. Er ist mit seinem Kollegen von der Privatstiftung der Sparkasse der Stadt Knittelfeld, Robert Wieser, mit der Förderungszusage im Schwimmbad Knittelfeld aufgetaucht.

Keine Bedenken

„Es gab im Vorstand keine Diskussionen oder Bedenken“, hat Robert Wieser vom Beschluss des Stiftungsvorstandes berichtet. Ziel des Goldfischprojektes ist es nämlich, den Kindern die Vorteile von regelmäßigem Sport näherzubringen. Die therapeutischen Effekte der Bewegung im Wasser ist unumstritten, ebenso der Erziehungsbeitrag zum Körperbewusstsein und der gesunden Lebensführung. Dass auch die Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen ein Ziel des Goldfischprojektes ist, hat die Stiftungsvorstände schon in den vergangenen Jahren zu Förderungen bewogen.

Erfreuliche Leistungen

Die jungen Schwimmer nützten kürzlich bei der traditionellen Knittelfelder Nachwuchschallenge die Gelegenheit, erstmals Wettkampferfahrung zu sammeln. Bei der siebten Auflage des Wettstreits rund 40 Mädels und Burschen der Jahrgänge 2014 bis 2018. Ein außergewöhnliches Debüt gelang mit der besten Einzelleistung dem Neuzugang des Knittelfelder Schwimmvereines Andrei Belov. Der 8-Jährige schlug beim einzigen Langstreckenbewerb über 400-Meter-Kraul nach 6:38 Minuten an. Sehr zur Freude von Atus Knittelfeld-Trainerin Jasmin Kober ist er mit dieser Zeit österreichweit Spitzenreiter. 

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