Zeltweger Reitsporttage
Julias „Chillout" war schneller
Fotos vom 2. Turnierwochenende
Das Lob für die zu Ende gegangenen Zeltweger Reitsporttage hielt Hausherr und Turnierleiter Max Kaltenegger für übertrieben, „Weil sich ja speziell in der Steiermark alle Veranstalter sehr bemühen!. Heute laufen drei Stromgeneratoren. Früher hat uns der Feuerwehrhauptmann, der da oben wohnt, ein Kabel über den Bach gelegt, damit wir überhaupt Strom hatten. Heute sind 400 Pferde da, früher waren wir mit 120 schon fast überfordert." Besonders geehrt wurde die Feuerwehr, die für die Zeltweger Reitsporttage unverzichtbar ist. Noch dazu hatte Michael Smrk sofort reagiert, als er nachts Pferdegetrappel hörte, dadurch konnten ausgebüchste Pferde schnell wieder eingefangen werden.
Julia Schönhuber als Einzige (fast) fehlerfrei
Das Wetter war diesmal ein wenig durchwachsen, Höhepunkt war am Sonntag der EPP-Grand Prix, den sich die in der Nähe von St. Veit/Glan Pferde- und Reiternachwuchs ausbildende Kärntnerin Julia Schönhuber ohne Stechen trotz einer kleinen Zeitüberschreitung (ob „Chillout" gechillt hat?) holen konnte - Alexandra Hornakova aus der Slowakei strahlte über ihren 2. Platz. Die Ehre der Männer rettete der in Farrach auch diesmal wieder erfogreiche Jannik Domaingo. Hier Fotos des zweiten Turnierwochenendes.
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