Kraft.Das Murtal
100 Mitglieder und "wir haben noch viel vor"
Das regionale Wirtschaftsnetzwerk "Kraft.Das Murtal" hat mit Sepero das 100. Mitglied in seinen Reihen begrüßt. Weitere Projekte sind bereits in der Pipeline.
MURTAL. "Wir sind gekommen, um zu bleiben", sagt Florian Hampel und meint damit das Wirtschaftsnetzwerk "Kraft.Das Murtal", das vor mittlerweile 15 Jahren gegründet wurde. Am Donnerstag wurde mit Sepero das 100. Mitglied in die Gemeinschaft aufgenommen. Die Zahl 100 stünde für ein perfektes Ergebnis.
"Das heißt, wir haben sehr viel richtig gemacht".
Florian Hampel, Kraft-Sprecher
Neue Maßstäbe
Der Korrosionsspezialist Sepero hat erst kürzlich mit einer Millionen-Investition in ein neues Werk in Zeltweg für Furore gesorgt. "Wir haben damit neue Maßstäbe gesetzt", sagt Geschäftsführer Mario Schmerleib. Der Grund für den Beitritt zum Kraft-Netzwerk: "Wir können uns dadurch besser positionieren und verkaufen. Es ergeben sich viele Synergien."
Neue Projekte
Im "Wettbewerb der Regionen" um junge Fachkräfte sei ein Unternehmensnetzwerk förderlich. "Wir können Herausforderungen gemeinsam angehen, die Heimat attraktiv darstellen und mitgestalten", skizziert Hampel. Gemeinsam umgesetzt werden etwa Gesundheitsprojekte, Schulungen oder etwa die Suche nach Fachkräften. Derzeit werde an der "frauenfreundlichen Region" sowie einer Nachhaltigkeitsstrategie gearbeitet. "Und wir haben noch viel vor", wie Geschäftsführerin Bibiane Puhl ankündigt.
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