Wie unsere Bürgermeister fit bleiben
Unsere (Sp)Ortchefs sind alles andere als faul
Tagtäglich treffen 44 Bürgermeister wichtige Entscheidungen zum Wohl der Bevölkerung. So etwas kostet Kraft und schreit förmlich danach, dass sich die Ortschefs fit halten. Wir wollten wissen, wie sie das anstellen. – Teil 3 unserer Serie.
Die einen halten Maß, die anderen schwören auf Bewegung. Vor allem unsere Bürgermeister sind fitter als man vielleicht denken möchte. Kirchbergs Bürgermeister Willibald Fuchs etwa ist ein "Marathon-Mann".
Den inneren Schweinehund besiegen
"Ich bevorzuge als Ausdauertraining das Laufen. Das macht nicht nur fit sondern auch den Kopf frei. Wenn da nicht der innere 'Schweinehund' wäre! Um diesen zu überwinden, ist es hilfreich sich für eine Laufveranstaltung anzumelden und darauf hin zu trainieren. So z.B. den Feistritztallauf am 26. Oktober", rührt Fuchs die Werbetrommel für das Laufevent.
Oft am Rennrad unterwegs
Fuchs Amtskollege aus Schottwien, Wolfgang Ruzicka, schwört aufs Radeln und auf Wein: "Ich bin im Sommer mit dem Rennrad oft am Preiner Gschaid unterwegs und erfrische mich danach im Göstritzbach in Schottwien. Am Abend wird im Hause Ruzicka frisch gekocht und mit einem guten Glas Wein der Tag abgerundet."
"Fitness-Gerät" namens Sammy
Pittens Bürgermeister Helmut Berger hat einen vierbeinigen Coach: "Meine sportliche Begleitung und zugleich mein täglicher Ausgleich sind die Spaziergänge mit unserem Goldendoodle Sammy", erzählt der Ortschef.
Im Trainingstherapiezentrum
Und den Neunkirchner Bürgermeister Herbert Osterbauer zieht es für Fitnessübungen zu Dr. Stefan Wöhrer am Neunkirchner Spitz. Hier schwitzt Osterbauer im Rahmen eines überwachten Trainingskonzeptes und lässt die Pfunde purzeln.
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