Bundespräsidentenwahl 2022
Tops & Flops: Wo waren die Kandidaten besonders gut/schlecht?
Die Bundespräsidentenwahl 2022 ist geschlagen: Amtsinhaber Alexander Van Der Bellen wurde mit einer absoluten Mehrheit der Stimmen im ersten Wahlgang bestätigt, er bleibt weitere sechs Jahre im Amt. In der Bildergalerie findet Ihr, in welchen Gemeinden Oberösterreichs er und seine Mitbewerber besonders gut oder besonders schlecht abgeschnitten haben.
OBERÖSTERREICH/ÖSTERREICH. Die höchste Wahlbeteiligung in Oberösterreich verzeichnete Schönau im Mühlkreis – Bezirk Freistadt: 69,36 Prozent. Mit Abstand am niedrigsten fiel die Wahlbeteiligung in Freinberg im Bezirk Schärding mit nur 35,85 Prozent aus. Die meisten ungültigen Stimmen wurden in Lichtenau im Mühlkreis (Bezirk Rohrbach) abgegeben: 8,53 Prozent. Die wenigsten ungültigen Wahlzettel fanden sich in Rosenau am Hengstpass: Nur 0,47 Prozent.
Achtung: Alle Gemeindedaten berücksichtigen nicht die per Wahlkarten abgegebenen Stimmen. Denn: Die Wahlkarten werden auf Bezirksebene ausgezählt, können also den Gemeinden nicht zugeordnet werden.
Ergebnisse der Bundespräsidentenwahl 2022
Wie die Bundespräsidentenwahl 2022 in Oberösterreich, den Statutarstädten Linz, Wels und Steyr sowie den einzelnen Gemeinden ausgegangen ist, findest du im Artikel Bundespräsidentenwahl 2022: Die Wahlergebnisse in Oberösterreich.
Kandidaten im Porträt
Die sieben Kandidaten um das Amt des Bundespräsidenten im Porträt:
- Alexander Van der Bellen(Amtsinhaber)
- Dominik Wlazny (Bierpartei)
- Walter Rosenkranz (FPÖ)
- Tassilo Wallentin (Rechtsanwalt und Kolumnist)
- Gerald Grosz(Blogger)
- Michael Brunner (MFG)
- Heinrich Staudinger(Unternehmer)
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