Lob für die zukünftige "Tauernklinik" (Krankenhäuser Zell UND Mittersill)
- SPÖ-Klubchef Walter Steidl.
- Foto: SPÖ
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SPÖ-Klubchef Walter Steidl: "Es ist gut zu hören, dass ÖVP-Gesundheitsreferent Stöckl die gute Arbeit seiner SPÖ-VorgängerInnen übernimmt und nun 1:1 umsetzt. Ein Krankenhausverbund im Süden des Landes ist der richtige Weg, um die hervorragende Gesundheitsversorgung auch für die Zukunft zu gewährleisten."
Text: SPÖ
„Um die hervorragende Gesundheitsversorgung im Bundesland Salzburg auch weiterhin sicherzustellen und die Standorte der regionalen Krankenhäuser nicht zu gefährden und somit wichtige Arbeitsplätze in den Bezirken zu sichern, wurde in der Zeit der SPÖ-Gesundheits- und Finanzreferenten das Konzept des ‚Tauernklinikums‘ erarbeitet. Fünf Spitäler unter einem Dach, lautet unsere Devise. Umso erfreulicher ist es nun, dass auch ÖVP-Gesundheitsreferent Stöckl die Bedeutung dieses Konzeptes und die Vorarbeiten dazu übernimmt und jetzt mit der Umsetzung beginnt“, sagt SPÖ-Klubchef Walter Steidl zu den Pressemeldungen über die Zukunft der Spitäler in Mittersill und Zell am See.
„Ich besuchte als Gesundheitsreferent alle fünf Krankenhausstandorte im Süden, also Mittersill, Zell am See, Tamsweg, Schwarzach und St. Veit persönlich, um bei den kaufmännischen Leitungen, den ärztlichen Leitungen und den Pflegedirektionen meine Pläne vorzustellen und dafür zu werben. Damals ist es mir gelungen, alle Beteiligten von der Sinnhaftigkeit zu überzeugen, künftig unter einem Dache enger zu kooperieren. Die gesellschaftsrechtliche Verschmelzung der Häuser in Mittersill und Zell am See wurde von Seiten des Landes noch von mir und Landesrat a.D. Georg Maltschnigg und von in Zell am See vom damaligen Bürgermeister Hermann Kaufmann in Auftrag gegeben. LH-Stv. Stöckl kann sich in Sachen ‚Tauernklinikum‘ also der Unterstützung der SPÖ sicher sein“, so Steidl.
„Wichtig ist nur, jetzt nicht auf halber Strecke stehen zu bleiben. Nach der vorgestellten Kooperation von Mittersill und Tamsweg sollen auch die anderen Standorte mit ins Boot geholt werden.“
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