Land Salzburg
21 neue Lehrlinge im Landesdienst
Am Montag, 5.9.2022, begann für insgesamt 21 junge Salzburgerinnen und Salzburger ihre Lehrlingsausbildung im Landesdienst. Die Ausbildungsmöglichkeiten sind vielseitig und reichen von der Verwaltungsassistenz bis hin zur Geoinformationstechnik.
SALZBURG. Begonnen hat die Ausbildung für die Lehrlinge mit der Lehrlingsakademie, die im Rahmen der "Startwoche" stattfand. Diese sollte den jungen Salzburgerinnen und Salzburgern als Orientierungshilfe dienen und beinhaltete neben allgemeinen Informationen zum Lehrlingswesen, dem Leitbild des Landes und den Grundregeln im Berufsalltag auch die Vorstellung des Landtages sowie eine Einführung in die EDV und fachspezifische Workshops.
Umfangreiches Jobangebot
Die insgesamt 21 neuen Lehrlinge konnten zwischen verschiedenen Fachbereichen wählen und so freut man sich beim Land Salzburg nun über vierzehn zukünftige Verwaltungsassistent:innen, zwei Finanz-/und Rechnungswesenassistent:innen, zwei bautechnische Zeichner:innen sowie über Informationstechnolog:innen, Geoinformationstechniker:innen und Archiv-, Bibliotheks- und Informationsassistent:innen.
Praxis im Fokus
Beim Land Salzburg steht vor allem eine praxisnahe Ausbildung im Vordergrund, wie Personallandesrat Josef Schwaiger bestätigte:
"Die Lehrlingsausbildung hat im Landesdienst einen sehr hohen Stellenwert. Im Fokus steht dabei Praxisorientierung statt auswendig lernen. Besonders junge Menschen, die mit guten handwerklichen Fähigkeiten ausgestattet sind, sind die Fachkräfte der Zukunft und bilden das Fundament einer modernen Verwaltung. Wir legen dabei viel Wert auf die Entwicklung und Förderung einer möglichst hohen sozialen Kompetenz der neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter."
Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Landesdienst haben die Möglichkeit, umfassende Aus- und Weiterbildungsangebote in Anspruch zu nehmen. Davon profitieren auch alle Lehrlinge, wie Personallandesrat Schwaiger betonte:
"Soweit es uns möglich ist, bilden wir unsere Fachkräfte selbst aus. Und in den kommenden Jahren sind aufgrund von Pensionierungen rund 1.000 Stellen im Landesdienst neu zu besetzen. Junge und engagierte Menschen haben somit alle Chancen."
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