Bundesminister im Pinzgau
Kocher zu Besuch bei Gärtnerei Schwaighofer
Bundesminister Martin Kocher besuchte den Pinzgau gemeinsam mit der Nationalratsabgeordneten und gebürtigen Saalfeldnerin Gertraud Salzmann. In diesem Zuge machte die Delegation rund um den Minister auch bei der Gärtnerei Schwaighofer Station – hier nahm sich Martin Kocher Zeit für die Lehrlinge des Betriebes.
SAALFELDEN. SAALFELDEN. Bundesminister Martin Kocher stattete dem Pinzgau einen Besuch ab. Einen Tag lang war er gemeinsam mit der Nationalratsabgeordneten Gertraud Salzmann in deren Heimat unterwegs.
Gärtnerei Schwaighofer empfing Arbeitsminister Kocher
Im Rahmen seines Besuches machte der Bundesminister auch in einigen Pinzgauer Betrieben Station, unter anderem bei der Gärtnerei Schwaighofer in Weikersbach. Bereits in der dritten Generation wird dieser Lehrbetrieb von der Familie Schwaighofer-Struber geführt.
Minister nahm sich Zeit für die Lehrlinge
Momentan beschäftigt der Betrieb ungefähr 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den unterschiedlichsten Bereichen. Martin Kocher nahm sich bei der Gärtnerei Schwaighofer Zeit, um mit einigen Lehrlingen ins Gespräch über ihre Ausbildung zu kommen.
Vielseitiges Lehrangebot
"Die Lehre ist vielseitig und macht Spaß. Wir haben viel Kundenkontakt und lernen jeden Tag Neues von unseren Kolleginnen und Kollegen. Wir sind alle froh, zum Team der Gärtnerei Schwaighofer gehören zu dürfen und freuen uns auf unsere weitere Lehrlingsausbildung", erzählen die Lehrlinge dem Arbeitsminister.
Die Gärtnerei Schwaighofer bildet schon seit langem Lehrlinge aus, unter anderem in den Sparten Floristik, Landschafts- und Gartengestaltung sowie Bürokauffrau/-mann.
"Es ist für mich sehr erfreulich zu sehen und zu hören, dass den Lehrlingen ihre Arbeit Spaß macht und sie die Gärtnerei Schwaighofer als Arbeitgeber weiterempfehlen."
Betrieb bildet erfolgreich Lehrlinge aus
Zur Gärtnerei gehört auch eine eigene Baumschule.
"Wir im Pinzgau sind stolz, dass wir mit der Gärtnerei Schwaighofer einen Betrieb haben, der jedes Jahr erfolgreich Lehrlinge ausbildet und dadurch dazu beiträgt, den Pinzgau als Wirtschaftsstandort attraktiv zu machen", so die gebürtige Saalfeldnerin Gertraud Salzmann.
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