Nur ein Knopfdruck von der Hilfe entfernt

Seit Ende der 1970er Jahre sorgt die Rufhilfe des Roten Kreuzes Salzburg für mehr Sicherheit zu Hause. Mittlerweile ist es mit ihr auch möglich, außerhalb der eigenen vier Wände Hilfe zu rufen. | Foto: Österreichisches Rotes Kreuz, Neumayr/MMV
  • Seit Ende der 1970er Jahre sorgt die Rufhilfe des Roten Kreuzes Salzburg für mehr Sicherheit zu Hause. Mittlerweile ist es mit ihr auch möglich, außerhalb der eigenen vier Wände Hilfe zu rufen.
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SALZBURG. Das Rote Kreuz hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen, die möglichst lange daheim wohnen wollen. Mit der Rufhilfe des Roten Kreuzes kann rund um die Uhr Hilfe gerufen werden. Die Rufhilfe besteht aus einem Basisgerät und einem wasserdichten Armband. Durch einen Knopfdruck verbindet sich das Gerät mit der Rettungsleitstelle. So können Alleinlebende beispielsweise nach einem Sturz, Hilfe anfordern. Die Satellitenortung mittels GPS führt die Einsatzkräfte im gesamten Bundesland direkt an den Ort des Hilfesuchenden, nicht nur in den eigenen vier Wänden, sondern auch in der Stadt, beim Spaziergang oder im Einkaufszentrum.

Ansprechperson informieren

Die Aushändigung des Geräts ist einfach. Rotkreuz-Mitarbeiter helfen den Kunden bei der Abwicklung und zeigen wie es funktioniert. Auch die Wartung der Geräte übernimmt das Rote Kreuz. Wird der Funksender nicht aufgeladen, erfolgt eine Meldung an die Leitstelle. Diese nimmt Kontakt auf, um den Grund zu klären. Geht ein Notruf ein, kontaktiert das Rote Kreuz je nach Vereinbarung eine Ansprechperson, die in der unmittelbaren Nähe wohnt, oder schickt einen Rettungswagen. Damit die Einsatzkräfte rasch in die Wohnung können, sind Schlüssel in einem Schlüsselsafe beim Wohnungseingang hinterlegt.

Zur Sache:

Übrigens: Wer sich bis ersten Oktober mit dem Kennwort „Bezirksblätter“ anmeldet, spart die Anmeldegebühr. (30 Euro)

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