Landtag
Schüler stellten aktuelle Fragen an Abgeordnete aller Parteien

Schüler der hak:zwei waren zu Gast im Salzburger Landtag und konnten fünf Abgeordnete gewinnen, ihnen drängende Fragen zu beantworten. Diskutiert wurden die Themen Pflege, Strompreisbremse und Erbschaftssteuer. 

SALZBURG. Schülerinnen und Schüler der zweiten und dritten Klasse der hak:zwei in der Stadt Salzburg statteten in einem gemeinsamen Projekt mit den RegionalMedien Salzburg dem Landtag einen Besuch ab. Einmal besuchten sie die Sitzung live, beim zweiten Mal nutzten die Klassen den Livestream im Chiemseehof. Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf hieß die Jugendlichen in beiden Fällen persönlich willkommen.

Foto: Julia Hettegger

Abgeordnete aller Parteien dabei

Nachdem die Schülerinnen und Schüler die "Aktuelle Stunde" und die "Dringlichen Anfragen" im Livestream verfolgt hatten, wurde ein Gespräch mit fünf Abgeordneten via Videocall organisiert. Dabei stellten die Schüler Nikoleta, Emilia, Noah, Raphael, Ivan und Gabriel interessante Fragen zu aktuellen Themen an die Abgeordneten aller Parteien. 

Für das Gespräch gewonnen werden konnten SPÖ-Sozialsprecherin Barbara Thöny, FPÖ Klubobfrau Marlene Svazek, die Grüne Klubobfrau Kimbie Humer-Vogl, Neos Fraktionsvorsitzende Elisabeth Weitgasser und ÖVP-Klubobmann Wolfgang Mayer.

Für das Gespräch gewonnen werden konnten SPÖ-Sozialsprecherin Barbara Thöny, FPÖ Klubobfrau Marlene Svazek, die Grüne Klubobfrau Kimbie Humer-Vogl und ÖVP-Klubobmann Wolfgang Mayer (v.l.).  | Foto: Stefan Schubert
  • Für das Gespräch gewonnen werden konnten SPÖ-Sozialsprecherin Barbara Thöny, FPÖ Klubobfrau Marlene Svazek, die Grüne Klubobfrau Kimbie Humer-Vogl und ÖVP-Klubobmann Wolfgang Mayer (v.l.).
  • Foto: Stefan Schubert
  • hochgeladen von Julia Hettegger

Pflege, Teuerung und Erbschaftssteuer

Die Schülerinnen und Schüler wollten wissen, wieso die 2.000 Euro-Prämie für Pflegeberufe nicht Netto ausbezahlt wurde. Eine Diskussion entstand zur Reichen- und Erbschaftssteuer. Außerdem wollten die Jugendlichen wissen, warum die Politik erst später auf Probleme bei den Unterstützungsleistungen gegen die steigenden Strompreise aufmerksam wurden (ein Stromzähler mehrere Familien). Die Statements hörst du im VIDEO.

Das Projekt soll mit weiteren Schulen in Salzburg fortgeführt werden. 

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