Renate Ratzenböck

Beiträge zum Thema Renate Ratzenböck

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Leserbrief
Lärmschutzwand am Pass Thurn

Eine Mauer, davor und dahinter? Mauern haben bekanntlich eine Funktion. Oft ist damit eine Schutz-Funktion verbunden, gegen Wind, Sicht oder Hochwasser u.a. Eine Mauer ist aber ebenso ein starkes optisches Symbol, Bereiche räumlich zu trennen, unüberwindlich zu machen, sich abzugrenzen. Es entsteht eine Kluft zwischen herüben und drüben. So eine Kluft wird derzeit am Paß Thurn sichtbar, wo das Baugelände für das neue Luxus-Chalet-Dorf durch eine sehr hohe Mauer abgegrenzt wird. Die Straße wird...

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Leserbrief
Wildnisgebiet kontra Chalet-Tsunami

MITTERSILL. Wildnisgebiet kontra Chalet-Tsunami? Wie passt das zusammen? Gar nicht, nur eines haben beide Projekte gemeinsam; alles spielt sich im Oberpinzgau ab. Auf der Schattseite eine internationale Auszeichnung eines Natur-Juwels, auf der Sonnseite ein Bauwahnsinn sondergleichen. Aber was wollen wir eigentlich? Wenn wir einerseits ein Wildnisgebiet haben, auf das es ganz besonders zu achten gilt, wie kann es dann geschehen, dass andererseits ein Projekt solchen Ausmaßes wie am Paß Thurn...

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Leserbrief
Resterhöhe oder "Die spinnen, die Römer"

MITTERSILL. Asterix und Obelix stellten bekanntlich seinerzeit fest "Die spinnen, die Römer".  Nur die Römer? Anlass zu dieser Frage ist das Winteropening im Oktober auf 1.800 m auf einem schmalen Schneeband auf der Resterhöhe bei 20 Grad Plus; und das alles in Nachbarschaft eines ohnehin bestehenden Gletscherschigebietes. Hüben wie drüben stellt man es so dar. Für die Kitzbühler stimmt der ökologische und wirtschaftliche Fußabdruck und es stellt eine Alternative zum teureren Gletscher dar....

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Ein Leserbrief von Renate Ratzenböck zum Thema: "Biotopschutzgruppe Pinzgau, nachhaltige Pionierarbeit?" | Foto: Angelina Litvin/Unsplash
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Leserbrief
Biotopschutzgruppe Pinzgau, nachhaltige Pionierarbeit?

Dieser Leserbrief stammt von Renate Ratzenböck aus Uttendorf:  Eine Naturkatastrophe unmittelbar vor Augen, ein ganzer Ortsteil ist verwüstet und vermurt, bringt mich zum Nachdenken. Auch wenn einige sagen, das hat es schon immer gegeben!! aber auch in dem Ausmaß?? Plastik, Pestizide, Billigflieger, Bodenverdichtung, Ausbeutung und Zerstörung unserer Natur, verbunden mit Bausünden und dem „nicht mehr genug kriegen“ in allen Bereichen zeigen Wirkung und enden in einem Wort „Klimawandel“. Wir...

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Ein Leserbrief von Renate Ratzenböck aus Uttendorf. | Foto: Archiv BB
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Leserbrief
Ein Dank für 20 Jahre Palliativ- und Hospizbetreuung im Pinzgau

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf. Lindern, wenn Heilen nicht mehr möglich ist, lautet das Motto. Es braucht immer ungewöhnlicher Personen, die sich an etwas heranwagen, etwas initiieren, wie im Fall der englischen Krankenschwester und Ärztin Cicely Saunders. Sie gilt als Pionierin dieser inzwischen weltweiten Hospizbewegung. Die Anfänge waren im fernen Großbritannien. Für den Pinzgau aufgegriffen hat diese Idee im Jahre 1998 der damalige Seniorenheimleiter von...

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Leserbrief
Ein Rückblick auf 2018 und eine Hoffnung für 2019

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf: Jahreswechsel sind immer eine Gelegenheit, um ein wenig Rückschau zu halten und sich auch etwas für die Zukunft zu wünschen - nachfolgend meine persönlichen Gedanken dazu: Freude des Jahres 2018 Krawuzikapuzi, Kasperl und Pezi vom Wiener Puppentheater haben ein Überleben. Ärgernis des Jahres 2018 Der Kniefall unserer Kosaken-Knicks-Karin vor Zar Putin. Entsetzen des Jahres 2018 Das Säbelrasseln und die (Stellvertreter)Kriege...

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Renate Ratzenböck wirft in ihrem Leserbrief die Frage in den Raum, warum Kühe heutzutage oft keine Hörner mehr haben. | Foto: Archiv Bezirksblätter

Leserbrief
Renate Ratzenböck zum Thema "Die Kuh hat keine Hörner - warum?"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf: Ein Thema, das viele interessiert und es ist ein gutes Zeichen, wenn bereits aufmerksame Volksschulkinder Fragen dazu stellen, denn sie werden einmal kritische, ernst zu nehmende Konsumenten. Was hat es nun mit dem Horn auf sich? Nach Recherchen im Internet und Gesprächen mit Landwirten tun sich viele Fragen auf. Ist es nur Schmuck oder dient das noch einem anderen Zweck? Man weiß, die Kuh ist ein Herdentier und in einer Herde...

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Leserbrief:
Radiologie „Einfach ein Danke schön“

Hurra, Hurra, wir haben die Radiologie-Ordination im Ärztehaus in Zell am See wieder. Dass wir PinzgauerInnen darüber mehr als froh sind, brauche ich nicht zu erwähnen, tue es aber trotzdem. Es ist uns ein großer Stein vom Herzen gefallen und wir freuen uns aufrichtig darüber. Dass die Fachärzte Dr. Silli und Dr. Vogler anfangs mit dabei sind, freut uns Patienten ebenfalls sehr, haben doch beide mit großem Engagement und fachlichem Können in den vergangenen Jahrzehnten viel zu einer guten...

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Renate Ratzenböck in ihrem geliebten Keltendorf.
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Renate Ratzenböck: Ein wachsamer Geist, der gerne hinterfragt

"Wer die Vergangenheit kennt, kann so manches der Gegenwart besser verstehen" Renate Ratzenböck wollte schon immer in ihrem Dorf Uttendorf mitgestalten, dadurch und der Arbeit am Gemeindeamt weckten ihr Interesse an der Geschichte ihres Ortes. Sie war bei vielen Veranstaltungen unterschiedlichster Art, wie Musikveranstaltungen, Rot-Kreuz-Kurse. Lesungen und Buchpräsentationen, involviert. Schon 1965 verfasste sie einen Protestbrief für den Erhalt der "Langen Lacke" beim Neusiedler See....

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Symbolbild Leserbrief | Foto: BB Archiv

Mammografie II: Mit dem Bus zur Privatklinik Ritzensee

Leserbrief von Renate Ratzenböck Vorweg, im Bus lagen Fahrpläne auf. Ab nun bin ich stolze Besitzerin von Fahrplänen für die Linien 620, 670, 690 und 260 und weiß auch, dass die Stadt Salzburg als Kernzone gilt. Wenn man eine Reise tut, kann man was erleben. Die Hinfahrt mit zweimaligem Umsteigen (öfter mache ich das auch nach Wien nicht), dauert knapp zwei Stunden mit zwischendurch 36 minütiger Anschlusswartezeit. Da muss aber die Fahrt nach Zell am See staufrei verlaufen, sonst sieht man vom...

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Abenteuer Mammografie

Leserbrief von Renate Ratzenböck "Wichtig! Brustkrebs Früherkennung – Ich mach´s, mir zuliebe."  So wird seitens der SV geworben und man wird höflich erinnert und zur Teilnahme animiert. Kleiner Rückblick! Mit der Ankündigung, die Radiologiepraxis in Zell am See zu schließen, wurde in Aussicht gestellt, dass künftig radiologische Untersuchungen, u. a. Mammografie auch im KH Mittersill möglich sein werden, d.h. die Oberpinzgauerin muss dafür keine weite Anreise mehr in Kauf nehmen. Der große...

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Ein Leserbrief von Renate Ratzenböck aus Uttendorf zum Thema Tauernklinikum-Standort Mittersill. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief: "Ab wann ist ein Krankenhaus krank?"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf „Tauernklinik Standort Mittersill, Modernisierung soll 2019 starten“, so konnte man vergangene Woche lesen. Der Baubeginn wurde – wie schon so oft – nach hinten verschoben. Zwar keine Jahre, aber doch einige Monate, von März 2019 auf September 2019. Warten wir halt noch ein bisschen länger. Leitln, schön langsam sind wir OberpinzgauerInnen äußerst mürbe und verstört. Wir reagieren bereits allergisch auf jede noch so kleine...

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Ein kritischer Leserbrief zum Renate Ratzenböck aus Uttendorf zum Thema CETA. | Foto: Symbolfoto: Archiv BB

Leserbrief: "Ceta, Ceta, Gezeter?"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf Bekannt als Musterschüler der EU hat Österreich nun in vorauseilendem Gehorsam als 8. Land von 28 Mitgliederstaaten den Ceta-Pakt, das Handelsabkommen zwischen Kanada und der EU, beschlossen und das, obwohl das Urteil des Europäischen Gerichtshofes, ob Ceta überhaupt dem EU-Recht entspricht, erst Anfang des kommenden Jahres zu erwarten sein wird. Warum dann diese Eile? Und warum überhaupt, wenn der Pakt doch vorläufig bereits seit...

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Gewalt in der Schule, wen wundert´s?

Leserbrief von Renate Ratzenböck UTTENDORF. Trauriger Alltag, Gewalt, Drohung und Mobbing in den Schulen gehört offensichtlich schon dazu, sozusagen zum guten Ton. Aber dürfen wir uns wirklich darüber wundern? Es ist ja nicht so, dass Kinder und Jugendliche schon von Geburt an aggressiv sind und zu Gewalt neigen. Nein, wir Erwachsenen geben ihnen darin Unterricht. Ein Beispiel gefällig? Blättert man aufmerksam das Fernsehprogramm durch, vergeht kaum ein Tag ohne Schauergeschichten, sprich...

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Dieser Leserbrief kam von Renate Ratzenböck aus Uttendorf. | Foto: Archiv BB

Leserbrief: "s´Raumordnungsgfrett"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf s´Raumordnungsgfrett Im Wahlkampf war das Thema rund um die Raumplanung auf der Wichtigkeitsstufe ganz oben angesiedelt. Glaubt man den Aussagen der politisch Verantwortlichen, dann ist das ROG ein gutes Mittel, um die Landflucht, die Aushöhlung der Zentren, die Zweitwohnsitze, die Chaletdörfer hintanzuhalten bzw. einzudämmen.Wie aber schaut es in Wirklichkeit aus? Ein Steinwurf vom Oberpinzgau entfernt liegt die Gamsstadt...

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V.l.: Günther Marchner (Zukunftslabor Salzburg), Armin Mühlböck (Universität Salzburg), Bgm. Michaela Höfelsauer (Lend), Karin König-Gassner (Komm.Bleib) und Bibiana Puhl (Regionalmanagement Obersteiermark West GmbH).
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Entwicklungsszenario - Stadt boomt, Land verliert

„A Dorf wia a Gråb“, treffender könnte man eine Veranstaltung zum Thema „Zukunftsdialog im ländlichen Bereich“ nicht beginnen. Fritz Messner, der bekannte Autor und Musiker sang zum Auftakt dieses Lied, das vor rd. 30 Jahren entstanden, heute aber aktueller denn je ist. Die Veranstalter Salzburger Zukunftsdialoge und die Gastgeber Christian und Susanna Vötter/Tauriska-Leopold Kohr Akademie luden zu einer Diskussion im TAURISKA-Kammerlanderstall in Neukirchen ein. Interessante Statistiken (der...

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Christl Stotter, Beatrix Neumayer, Franz Fritz und Margit Gantner | Foto: Renate Ratzenböck
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Leserbrief "Adventlesung - Zeit zum Innehalten"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf Man nehme: Selbstverfasste Geschichten von der Gruppe „Schreibs auf“, untermalt von weihnachtlicher Musik durch ein Akkordeon, meisterhaft gespielt von Muamer Kebic und schon ergibt das Ganze eine Adventlesung der besonderen Art, unspektakulär und bodenständig, fernab von Christmaswahn, Jingle Bells und Glühweinmassaker. Vier Autoren aus dem Oberpinzgau, Christl Stotter, Beatrix Neumayer, Franz Fritz und Margit Gantner, haben sich...

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Ein Leserbrief von Renate Ratzenböck aus Uttendorf. | Foto: Archiv
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Leserbrief: "Wohlstand in Europa - Armut in Afrika"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf Migration, Flüchtlingskrise und kein Ende. Überall gibt es halbfertige Antworten und Ratschläge zur Bewältigung. Es wird um Ausdrücke (Zaun oder nicht Zaun ist die Frage) gefeilscht und doch geht man am grundsätzlichen Problem vorbei. Die Industriestaaten haben, wenn es nützlich ist, keinerlei Skrupel. Jegliche wirtschaftliche Vorteile, Ausbeutung durch Billiglöhne, Plünderung der Bodenschätze dürfen nicht zu Lasten afrikanischer...

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Von rechts: Hannes Lerchbaumer (Bürgermeister Uttendorf), Christian Huber (Künstler), Renate Ratzenböck (Organisatorin Keltenfest), Hannes Graf, Ingrid Lechthaler (Kulturausschuss), Lisa Loferer (GF Tourismusverband Uttendorf/Weißsee). | Foto: TVB Uttendorf-Weißsee
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Uttendorf: Eine „Exklusiv“-Ausstellung des internationalen Künstlers Christian Huber

UTTENDORF. Der in Österreich, Deutschland, der Schweiz und New York erfolgreiche Maler, Grafiker, Video- und Live-Aktionskünstler Christian Huber hat am 14. August 2016 im Rahmen des traditionellen „Keltenfestes“ - dieses wird stets von Renate Ratzenböck organisiert - im Uttendorfer „Keltendorf“, seine Ausstellung „keltik.art“ präsentiert. Speziell für Uttendorf geschaffen Dabei visualisiert Christian Huber in großformatigen Bildern, die er speziell für Uttendorf geschaffen hat, die symbolische...

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LESERBRIEF zum Thema "Wirtshaussterben"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck, Uttendorf Wirtshaus - „wia z´Haus“ Wås braucht ma in an Bauerndorf, wås braucht ma in an Dorf? - heißt es in einem Lied. Mit Sicherheit gehört auch ein Gasthaus dazu. Ein Gasthof begleitet nicht nur eine Gemeinde im Jahresablauf, wenn man an die diversen Versammlungen, kirchlichen Feste u.a. denkt. Ein Gasthaus begleitet auch eine Familie im Lebensrhythmus, beginnend von der Tauffeier über Hochzeiten bis hin zum Trauerschmaus. Leider...

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Dieser Leserbrief erreichte die Redaktion aus Uttendorf. Thema: Die Bestellung eines neuen Rechnungshofleiters. | Foto: BB

Ein Leserbrief aus Uttendorf, Thema: Neue Leitung des Rechnungshofes

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf Österreich – auf dem Weg zum Basar? Im Duden ist vermerkt, „Basar“ stammt aus dem persischen, bedeutet orientalisches Händlerviertel. Wie jedermann weiß, gehört im Orient dabei auch das Handeln, das Feilschen dazu. Jetzt hat Gott sei Dank das Warten ein Ende, auch wir haben unseren Basar, und zwar im Parlament. Wie anders könnte man das Gezänk und Gefeilsche anlässlich der Neuwahl eines Rechnungshofleiters betiteln. Ein...

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Leserbrief: "Österreich - Reif für Veränderung?"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf Viel ist in den vergangenen Wochen darüber diskutiert worden, war die Präsidentenwahl eine Persönlichkeitswahl oder Abrechnung mit den Parteien. Ich glaube, es war beides. Unter Nichtbeachtung des Asylthemas bleiben die vielen Hausaufgaben, die nicht gemacht oder schlecht gemacht wurden und zur allgemeinen Verunsicherung beitragen. Was macht so politikverdrossen? Die hohe Arbeitslosigkeit, die Angst um den Verlust des...

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Der Leserbrief setzt sich mit dem Thema Computer bzw. mit dem Internet auseinander.
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Leserbrief: "Computer - Ersetzt er den Menschen?"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf Von den einen hochgelobt, von den anderen verdammt - die Wahrheit wird, wie bei so vielem, in der Mitte liegen oder wie man ihn anwendet. Es soll ja schon vorkommen, dass jemand nach dem Aufwachen das Wetter im Teletext abruft, sich alles nochmals via Handy bestätigen lässt und erst dann dieVorhänge aufzieht und auf einen Blick das sieht, was er soeben elektronisch mitgeteilt bekam. Die Elektronik ist dabei, in vielen Bereichen...

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Diesen Leserbrief hat Renate Ratzenböck aus Uttendorf verfasst. | Foto: Symbolfoto: dergeradeweg.com
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Leserbrief: "Medizinische Versorgung - krank sein, wenn ja, bitte mit System!"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck in Uttendorf Das politische System österreich- und europaweit befindet sich in der Krise. Das wird uns tagtäglich vor Augen geführt. Zu dieser Krise gehört auch das bewusste Herunterfahren unseres Gesundheitssystems. Praxen werden nicht nachbesetzt, der Pflegegeldbezug wird erschwert, die ärztliche Notversorgung reduziert, Hausapotheken zugesperrt, Impfstoffengpässe und ewig lange Wartezeiten für bestimmte Untersuchungen. Hallo - es geht hier...

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