FPÖ fordert Videoüberwachung für Schärdings Innenstadt
Um den vandalierenden und randalierenden Nachtschwärmern einen Riegel vorzuschieben, soll die Innenstadt Videoüberwacht werden.
SCHÄRDING (ebd). „Schärding lebt vom Tourismus und von seinen Gästen. Innenstadtbewohner und Gastronomen beklagen sich vermehrt über ausschreitende Zustände. Vandalismus und Randalierereien haben trotz vieler Nachtschwärmer nichts in Schärding verloren“, sagt FPÖ Stadtparteiobmann Erhard Weinzinger. Da die Polizei nicht Dauerpräsent am Stadtplatz sein kann, fordert die FPÖ Videokameras in der Innenstadt. „Keine Überwachung, sondern nur zur Sicherheit der Innenstadt“, stellt Fraktionsobmann Wolfgang Standhartinger klar. Diese Videobänder werden nur im Bedarfsfall gesichtet. Ohne Beanstandungen sollen die Aufnahmen nach 24 Stunden automatisch gelöscht werden. „Was in Ried schon länger erfolgreich eingesetzt wird und in Wels demnächst auf Schiene geht, soll auch in Schärding für Ruhe und Sicherheit sorgen“ so Vizebürgermeister Gerhard Reinthaler.
"Müssen alle Mittel ausschöpfen"
„Jetzt wird endlich unsere Innenstadt durch äußerst lobenswerte Wohnraumschaffung wieder zum Wohnleben erweckt. Und da wir unsere Gastronomie, den Tourismus und die vielen Gäste dringend brauchen, müssen wir alle Mittel ausschöpfen, damit Randalierern und dem Vandalismus ein Riegel vorgeschoben wird“, erläutert Weinzinger.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.