Neue Parship-Studie
Diese Alltagsrituale unterscheiden Singles und Pärchen
Eine aktuelle Studie im Auftrag von Parship.at hat sich die Gewohnheiten der Steirerinnen und Steirer genau angesehen. Wer denkt, dass Singles etwas eigen sind, was Alltagsrituale angeht, irrt.
STEIERMARK. Für eine aktuelle Studie wurden insgesamt 1.500 Österreicherinnen und Österreicher zu ihren Alltagsgewohnheiten befragt. 213 Befragte davon waren aus der Steiermark, darunter 60 Singles und 153 Personen in einer Partnerschaft. Die Ergebnisse decken interessante Eigenheiten auf, die Pärchen und Singles unterscheiden. Trotzdem sind sie sich ähnlicher, als vielleicht gedacht.
Singles sind oft Langschläfer
Drehst du dich in der Früh gerne im Bett noch mal um und drückst du beim Wecker öfter mehrfach die Schlummertaste? Dann geht es dir gleich wie 38 Prozent der Singles in der Steiermark - nur 31 Prozent der Menschen in Beziehungen gaben bei der Studie an, das zu tun. Außerdem stehen Personen in Partnerschaften häufiger früh auf (62 Prozent der Befragten), Singles outen sich in der Umfrage eher als Langschläfer - nur die Hälfte der Befragten steht sehr früh auf.
Auch ganz spannend: Scheinbar befinden sich unter den Singles mehr Chaoten! Sie bezeichnen sich selbst eher als chaotisch und geben zu, dauernd Sachen zu suchen (37 Prozent), während das bei Menschen in einer Partnerschaft weniger zutrifft (25 Prozent). Bei 77 Prozent der Singles hat alles zuhause seinen Platz, hier führen die Pärchen mit 84 Prozent.
Der größte Unterschied
Die größte Differenz zeigt sich aber beim Schließen der Türen: In der Steiermark achten Personen, die in einer Partnerschaft leben, deutlich öfter als Singles darauf, alle Türen zu schließen, nämlich ganze 65 Prozent (egal ob Zimmer- oder Kastentüren). Bei Singles tun das nur 52 Prozent.
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