"Langer Tag der Energie"
Über 110 Energieschauplätze öffneten ihre Tore

Während des „Langen Tags der Energie“ tat es Landesrätin Ursula Lackner tausenden interessierten Steirerinnen und Steirern gleich und besuchte Schauplätze der steirischen Energiewirtschaft, zum Beispiel das Solarspeicherprojekt Helios der Energie Graz. | Foto: Land Steiermark/Christoph Purgstaller
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  • Während des „Langen Tags der Energie“ tat es Landesrätin Ursula Lackner tausenden interessierten Steirerinnen und Steirern gleich und besuchte Schauplätze der steirischen Energiewirtschaft, zum Beispiel das Solarspeicherprojekt Helios der Energie Graz.
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Über 110 Energieschauplätze öffneten am Samstag ihre Tore für die Steirerinnen und Steirer. Von Bad Mitterndorf bis Mureck, von Mürzzuschlag bis Deutschlandsberg gab es mit Führungen, Bootsfahrten, Vorträgen, Wanderungen und vielem mehr ein abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein.

STEIERMARK/GRAZ. Was haben das höchstgelegene Sonnenkraftwerk am Dach der Steiermark, spektakuläre Murkraftwerke oder auch Industriebetriebe, die sich selbst mit Energie versorgen, gemeinsam? - Sie alle nehmen eine wichtige Rolle am Weg zur Energieunabhängigkeit der Steiermark ein und haben nun bereits zum zweiten Mal auf Initiative von Umweltlandesrätin Ursula Lackner ihre Tore für interessierte Steirerinnen und Steirer geöffnet.

Eisspeicher und Forschungszentren

Am Weg zur Klimaneutralität müssen in der Steiermark bereits in sechs Jahren 100 Prozent des Strombedarfs (bilanziell) aus erneuerbaren Quellen gedeckt werden, bis 2050 muss der gesamte Energiebedarf klimaneutral bereitgestellt werden. Von innovativen Eisspeichern über die unzähligen Erzeugungsanlagen erneuerbarer Energie bis hin zu Forschungszentren ist die Steiermark auf einem guten Weg. 

„Im Normallfall passiert die Energieerzeugung im Verborgenen. Heute war das anders: Denn Energieerzeugungs- und Speicherungsanlagen sind hoch spannende technische Anlagen, die begeistern können. Deswegen haben wir den Langen Tag der Energie ins Leben gerufen, um sie für möglichst viele Steirerinnen und Steirer zugänglich und greifbar zu machen.“
Umweltlandesrätin Ursula Lackner

Ein wesentlicher Baustein für den Erfolg der Energiewende sei der Rückhalt der Steirerinnen und Steirer. Dafür müssen sie einerseits direkt von diesem Ausbau profitieren, andererseits ist aber auch die Zugänglichkeit ein zentraler Aspekt, betont das Land Steiermark in einer aktuellen Aussendung. Deswegen habe Landesrätin Ursula Lackner den „Langen Tag der Energie“ ins Leben gerufen, der am 22. Juni bereits zum zweiten Mal über die Bühne ging.

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Während des „Langen Tags der Energie“ tat es Landesrätin Ursula Lackner tausenden interessierten Steirerinnen und Steirern gleich und besuchte Schauplätze der steirischen Energiewirtschaft, zum Beispiel das Solarspeicherprojekt Helios der Energie Graz. | Foto: Land Steiermark/Christoph Purgstaller
„Langer Tag der Energie“ bei der Baustelle des Wasserkraftwerks der Firma Kiendler in Ragnitz | Foto: Land Steiermark/Christoph Purgstaller
„Langer Tag der Energie“ beim Umspannwerk in Lieboch | Foto: Land Steiermark/Christoph Purgstaller
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