Niemand wird im Regen stehen gelassen
Die Corona-Krise hat auch die steirische Wirtschaft hart getroffen. Das Land Steiermark greift daher betroffenen Unternehmen mit einem Hilfspaket im Ausmaß von 53 Millionen Euro unter die Arme. Konkret wird das Land die Zinsen der Überbrückungsfinanzierungen des Bundes für Unternehmen aus Wirtschaft und Tourismus übernehmen. Außerdem wird ein Härtefonds für besonders betroffene Branchen den Fonds des Bundes ergänzen und die Förderung von Telearbeitsplätzen wird stark ausgebaut.
"Wir helfen der steirischen Wirtschaft mit einem großen Maßnahmenpaket in drei Phasen. In einem zweiten Paket wollen wir, gemeinsam mit dem AMS den steirischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die ihren Job durch diese Krise verloren haben helfen. Unter dem Motto ´erst die Menschen, dann die Zahlen´ wollen wir keine Steirerin und keinen Steirer im Regen stehen lassen“, sagt Landeshauptmann-Stv. Anton Lang.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.