Filmkritik: Suicide Squad

Action, Fantasy / 123min / USA 2016 / R: David Ayer

Nach der TV-Serie ‚Gotham‘, die die Ursprünge diverser Bösewichte besagter Stadt verfolgt, bekommen mit ‚Suicide Squad‘ die DC Schurken und Schurkinnen nun auch ihren großen Auftritt auf Kinoleinwand. Das erzählerische Potenzial dieser Charaktere ist enorm (man erinnere sich nur an Heath Ledgers Joker), sodass David Ayer aus dem Vollen hätte schöpfen können. Stattdessen wird dieses Fass aber fest verschlossen und in eine öde, abgeschmackte, komplett inhalts- und sinnlose Baller-Mission von Film investiert, in der eigentliche Superschurken zu handzahmen „Dieben“ mit dem Herz am rechten Fleck degradiert werden, u.a. Margot Robbie, Jared Leto und totale Fehlbesetzung Will Smith. FAZIT: ‚Suicide Squad‘ ist für DCs grandiose Bösewichte was Joel Schuhmachers ‚Batman und Robin‘ (George Clooney als Fledermaus) für Batman war – eine Beleidigung! (Elisabeth Knittelfelder) +

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