Bad Radkersburg
Die Kurkonditorei genoss eine kurze "Verjüngungskur"
Die Kurkonditorei in Bad Radkersburg, eine Institution in Sachen lokale Kaffeehauskultur, wurde einem Redesign unterzogen. Das Ergebnis wurde natürlich in großem Stile zelebriert.
BAD RADKERSBURG. Die Kurkonditorei beim Radkersburger Hof hat pünktlich zum Adventbeginn nach einer dreiwöchigen „Verjüngungskur“ ihr Comeback gefeiert. Bei der Wiedereröffnung der neu gestalteten Konditorei zelebrierten die Geschäftsführerin des Radkersburger Hofs, Michaela Krenn, Bürgermeister Karl Lautner und u.a. auch die Nationalratsabgeordnete Agnes Totter das gelungene Redesign.
Treffpunkt für Gäste und Einheimische
Die Konditorei ist ja aus dem gesellschaftlichen Leben von Bad Radkersburg nicht wegzudenken und Treffpunkt für Kurgäste, Touristinnen und Touristen und natürlich auch Einheimische. Aber zurück zur Umgestaltung: Im Zuge der "Verjüngungskur" wurden Vitrine, Bar und Möblierung vollständig erneuert. Die Zusammenarbeit der beteiligten regionalen Firmen habe es laut den Verantwortlichen möglich gemacht, die Renovierung in kürzester Zeit abzuschließen. Für die Inneneinrichtung zeichneten die renommierten Gastronomen Judith und Gerald Schwarz – bekannt für die Aiola-Lokale in Graz – verantwortlich.
Überdies wurde der Außenauftritt einschließlich Logo und Website überarbeitet. Neu ist auch der Kaffee auf regionaler Basis, den ab sofort die lokale Kaffeerösterei Maitz aus St. Anna am Aigen liefert.
Vor Ort waren übrigens auch Sonja Skalnik und Christian Contola, Obfrau bzw. Geschäftsführer vom Tourismusverband Thermen- & Vulkanland und aus der direkten Nachbarschaft der Parktherme-Geschäftsführer Christian Korn.
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