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Der Bau thermischer Solaranlagen nimmt wieder zu. Grund dürfte eine neue Bundesförderung sein.
Von Jänner bis April nahmen bei der offiziellen Fördereinreichstelle der Region, der Lokalen Energieagentur (LEA), die abgegebenen Förderanträge
für thermische Solaranlagen im Vergleich zum Vorjahr um 37 Prozent zu. Für Karl Puchas, Chef der LEA, ist der Anstieg ein Indiz dafür, dass Solaranlagen zur Warmwasserbereitung gegenwärtig extrem gut gefördert werden. Das Sahnehäubchen auf die bestehenden Förderungen von Gemeinden und Land ist die neue Bundesförderung. Der Bund fördert noch
bis 30. November Solaranlange mit Pauschalbeträgen (Infobox). Voraussetzung dafür: Das Gebäude muss älter als 15 Jahre sein.
Wärme vor Strom
Energieexperte Karl Puchas ist über diese Entwicklung erfreut, zumal der Wirkungsgrad der thermischen Solaranlange weit über der von Fotovoltaik liegt. „Vernünftig ist aus meiner Sicht immer eine Kombination von
Solarthermie und Fotovoltaik“, so Puchas. Nie dürfe Fotovoltaik, also die Stromerzeugung, die wesentlich ertragreichere Solarthermie, die Warmwasserbereitung, verdrängen. Vulkanland-Obmann Josef Ober freut
die Entwicklung, zumal sie ein weiterer Mosaikstein zur Verwirklichung der Energievision 2025 des Vulkanlandes ist.
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