Halbenrain
Schmuckes Platzl am Wanderpfad

Rasten am "Sepp-Hofer-Platz": Namensgeber Sepp Hofer, Franz und Hermi Schwimmer sowie Heinrich Hofer (v.l.) haben viel Arbeitszeit und Muse in die Gestaltung des Rastplatzes am "K 13" investiert.
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  • Rasten am "Sepp-Hofer-Platz": Namensgeber Sepp Hofer, Franz und Hermi Schwimmer sowie Heinrich Hofer (v.l.) haben viel Arbeitszeit und Muse in die Gestaltung des Rastplatzes am "K 13" investiert.
  • hochgeladen von Walter Schmidbauer

In Eigeninitiative hat ein Freundeskreis aus Halbenrain einen Rastplatz am Wanderweg "K 13" gestaltet.

"Griaß di am Sepp Hofer Platz!" – so werden Wanderer akustisch aus einem Nistkasten begrüßt, wenn sie am "K 13 Murauen Weg" von Halbenrain kommend in Richtung Mühlbach einbiegen. Gleich darauf zeigt ein hölzener Wanderbursch die Spruchtafel "Wo ein Wille, da ein Weg".
Gestaltungswille, den Heinrich Hofer, Waltraud und Sepp Hofer sowie Hermi und Franz Schwimmer hier auf den Weg brachten. "Der Mühlbach gehört zum Aufgabenbereich der Baubezirksleitung. Thomas Fröhlich vom Wasserreferat gab uns die Erlaubnis, den Platz zu gestalten", erzählt Heinrich Hofer, wie man vor zwei Jahren mit den Arbeiten begann. Viel Gestrüpp musste entfernt werden. Mit Erde wurde planiert. Auf Schotterbänken entstanden zwei Inseln im Mühlbach.

"Yabba Dabba Doo"
Zahlreiche Objekte machen den Ort zu einem Schauplatz. Ein Holztraktor mit einem Anhänger und Fred Feuersteins Steinzeit-Auto werden wohl so manchem Kind ein freudiges "Yabba Dabba Doo" entlocken. Hermi Schwimmer gestaltet in einer aus Holzpflöcken errichteten Spirale eine "Kräutersymphonie" aus 25 Küchen- und Wildkräutern. Auch an eine große Insektenherberge und ein Hummelhaus wurde gedacht.
Ein Schauplatz sind auch die beiden Inseln mit einem Wasserrad dazwischen. Zu Weihnachten in Adventstimmung, sind sie zurzeit österlich geschmückt. Weitere Themen sollen folgen. "Wir sind fast täglich hier", lächelt Sepp Hofer.

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