Lebenshilfe-Brunch
Über 400 Gäste lebten in Wörth das Miteinander
Das gelungene Miteinander in der Gesellschaft hat man kürzlich beim Brunch der Lebenshilfe in der Kulturhalle in Wörth bei Gnas zelebriert. Über 420 Gäste waren der beste Beweis dafür, wie gut die Organisation in der Region gewachsen und vernetzt ist.
GNAS. Mehr als 420 Gäste bzw. Kundinnen und Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Angehörige aus der ganzen Südoststeiermark und allen Einrichtungen, Standorten und Angeboten der LNW Lebenshilfe NetzWerk GmbH sind kürzlich der Einladung zu einem gemeinsamen Brunch in die Kulturhalle nach Wörth bei Gnas gefolgt.
Hochkarätige Gäste
Auch zahlreiche Ehrengäste waren vor Ort, z.B. die Landtagsabgeordneten Cornelia Schweiner und Franz Fartek, die Bezirkshauptfrau Elke Schunter-Angerer, der Gnaser Bürgermeister Gerhard Meixner sowie die LNW-Aufsichtsrätin Michaela Künzel-Painsipp und Vereinsobfrau Sabine Macher.
Für die Moderation zeichneten Manuel Pugl und Sandra Köck als Vertretung der Kundinnen und Kunden der Lebenshilfe gemeinsam mit Geschäftsführerin Monika Brandl verantwortlich. Der Übungsleiter-Assistent Roman Flassig brachte alle Gäste vor der Erstürmung des Brunchbuffets mit einer Bewegungseinheit auf Trab.
Musik, Fotos und viele Anregungen
Die LNW-Band "anBANDln" sorgte für die musikalische Umrahmung und gute Stimmung. Es wurde getanzt, gelacht und beim gemeinsamen Brunchen gab es viel Zeit und Raum für herzliche Begegnungen und den direkten Austausch, wie Monika Brand erzählt. Viele Gäste nutzten auch die Möglichkeit, mit Hilfe der auf den Tischen verteilten Rückmeldekarten Wünsche und Anliegen an die Lebenshilfe festzuhalten. Eine Fotobox wurde auch gut angenommen und sorgte für zahlreiche lustige Andenken.
"Es war schon ein beeindruckendes Ereignis so viele, tolle und wunderbare Menschen an einen Ort vereint zu erleben. Wir haben den Gästen auch die Gelegenheit gegeben, uns mitzuteilen, welche Angebote und Dienstleistungen sie sich noch wünschen würden. Wir sind gerade dabei, die Wünsche auszuwerten", so Monika Brandl.
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