Feuerwehrwesen
15 angehende Feuerwehrkräfte erhielten ihr Basiswissen
- Und natürlich kam auch eine der wichtigsten Tätigkeiten nicht zu kurz: das Löschen.
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Die Grundausbildung 1 ist ja der erste Schritt am Weg zur einer aktiven Laufbahn in Reihen der Feuerwehr. 15 begeisterte Ehrenamtliche lernten und übten vor Kurzem beim Rüsthaus in der Marktgemeinde Halbenrain.
HALBENRAIN. An drei Tagen haben der theoretische und praktische Teil der Grundausbildung 1 (GAB 1) beim Rüsthaus in Halbenrain stattgefunden. Die verantwortliche Ausbildungsbeauftragte BM Brigitta Krischan (Abschnitt 5) begrüßte mit ihrem 13-köpfigen Bewerter-Team in Summe 15 Kameradinnen und Kameraden aus den Abschnitten Halbenrain und Bad Radkersburg sowie auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Straden zu diesem ersten Teil der Truppführer-Ausbildung.
- Mit vereinten Kräften zum Löscherfolg
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Nachdem man das theoretische Wissen in Sachen Atem- und Körperschutz, Organisation, Recht, Gefahrenlehre, Absicherung von Einsatzstellen, Brand und Löschlehre gefestigt hat, ging es auch schon an die praktischen Übungen ins Freie.
Das Erlernte kam gleich zum Einsatz
Der korrekte Aufbau einer Löschleitung bei Brandeinsätzen, das richtige Absichern einer Unfallstelle beim technischen Einsatz und auch der Aufbau eines Brandschutzes und einer Beleuchtung wurden geübt. Mit vollem Einsatz wurde dann bei den Abschlussübungen am Sonntag das Erlernte dem Ausbildungsbeauftragten HBI Stefan Reichmann vorgeführt. Der Bereichskommandant-Stellvertreter BR Heinrich Moder, der Abschnittsbrandinspektor Markus Eberhart und Halbenrains Bürgermeister Raphael Scheucher verfolgten ebenso die Übungen.
- Am Areal des Rüsthauses wurden die nötigen Kenntnisse vermittelt.
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Ausbildungsbeauftragte Krischan bedankte sich abschließend bei der FF Halbenrain für die Bereitstellung des Rüsthauses und für die Abhaltung dieser Ausbildung. Die Ehrengäste, u.a. BR Heinrich Moder, dankten den Teilnehmenden an der Ausbildung, dass sie sich freigenommen hatten, um sich das Wissen und Können für den Einstieg ins Feuerwehrleben anzueignen. Ein Dank ging auch an alle Ausbildnerinnen und Ausbildner, die sich ja auch ehrenamtlich für die GAB 1 zur Verfügung gestellt haben.
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