Biosphärenpark
Das Naturjuwel strahlt nun auch im World Wide Web

Andreas Schuster, LAbg. Franz Fartek, Projektbegleiterin Bianca Lamprecht und Websitedesigner Johannes Peter Heinrich-Piebel (v.l.) | Foto: RMSO
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  • Andreas Schuster, LAbg. Franz Fartek, Projektbegleiterin Bianca Lamprecht und Websitedesigner Johannes Peter Heinrich-Piebel (v.l.)
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Der Biosphärenpark Unteres Murtal als Teil des Biosphärenparks Mur-Drau-Donau birgt ein enormes Entwicklungspotenzial für den Lebensraum an der Mur. Um das Ganze auch optimal nach außen tragen zu können, präsentieren die Verantwortungsträger nun einen würdigen Online-Auftritt. 

SÜDOSTSTEIERMARK. Dem Unesco-Biosphärenpark Unteres Murtal mit regionalen Flächen in Bad Radkersburg, Halbenrain und Mureck wurde im Jahr 2019 eben jenes Prädikat verliehen. Wesentliche Grundsteine für das Gelingen des Projekts wurden ja mit dem Biosphärenpark-Gesetz in der Steiermark, der Biosphärenpark-Verordnung und dem von der Unesco vorgeschriebenen Managementplan gelegt. Zudem wurde auch im Frühjahr vergangenen Jahres das Biosphärenpark-Management mit Andreas Schuster verankert und gemäß des entwickelten Managementplans werden in diversen Handlungsfeldern Aktivitäten umgesetzt.

Der Eisvogel zählt zu den Stars der Flora und Fauna des Parks.  | Foto: Michael Tiefenbach
  • Der Eisvogel zählt zu den Stars der Flora und Fauna des Parks.
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Eine Website für alle Ansprüche 

Für eine optimale Sichtbarkeit und den Informationstransfers war es von Anfang an ein großes Ziel, eine Plattform aufzubauen und so wurde für den Biosphärenpark eine Website eingerichtet, die ab sofort unter www.biosphaerenpark-unteresmurtal.vulkanland.at zur Verfügung steht. Mit der Website will man einen breiten Überblick über den Park, Aktivitäten  und Projekte geben und auch Wissen zum Biosphärenpark vermitteln.

Wissen, Wissen, Wissen...

Auf der Startseite findet man z.B. allgemeine Informationen über den Park, seine Gebietserstreckung und die Biosphärenpark-Gemeinden. Beginnend damit will man Interessierte motivieren, sich mit den weiteren Themenbereichen auf der Website zu befassen. Dazu zählen alle wichtigen Information zum Biosphärenpark, die unter dem Menüpunkt „Unesco Biosphärenpark Unteres Murtal“ gesammelt wurden.

Erläutert wird hier, was ein Biosphärenpark überhaupt ist, wie die Vision dahinter aussieht, in welche Zonen er eingeteilt ist und etwa auch, welche Rolle er in der Regionalentwicklung spielt. 

Die vier Themenfelder der Website, diese sind Ökologie, Lebensraum, Kommunikation und Organisation, stellen die konkreten Handlungsfelder des Managementplans des Parks dar. Laufend bietet man stets aktualisierte Einblicke in die umgesetzten und derzeit stattfindenden Aktivitäten – z.B. ForschungsprojekteBildungsveranstaltungen und vieles mehr.

Dazu der Biosphärenparkmanager Andreas Schuster: „Mit der Website steht den Besucherinnen und Besuchern und Interessierten eine Plattform zur Verfügung, die umfassende Informationen über den Unesco Biosphärenpark Unteres Murtal, seine Ziele, aktuelle Projekte und Aktivitäten bereitstellt. Zudem dient diese auch der Sensibilisierung, um zu vermitteln, welche enormen Chancen und Potentiale sich durch den Unesco Biosphärenpark Unteres Murtal für die nachhaltige Weiterentwicklung der Gemeinden, der Regionen und darüber hinaus ergeben."

Das Gebiet rund um die Mur wird auf der Website umfassend und ansprechend repräsentiert.  | Foto: Thermen- und Vulkanland/Robert Hopfer
  • Das Gebiet rund um die Mur wird auf der Website umfassend und ansprechend repräsentiert.
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Inhaltlich entwickelt und aufbereitet wurde die Website übrigens von Andreas Schuster und Projektbegleiterin Bianca Lamprecht (Landentwicklung Steiermark). Die Umsetzung erfolgte in enger Kooperation mit Johannes Peter Heinrich-Piebel von der crearteum Kreativagentur – er war für die technische Umsetzung und den Aufbau zuständig und verpasste der Website ihr Design und Layout.

Maximal lebendige Eindrücke 

Der Fokus im Aufbau lag vor allem darauf, die Website verständlich und gleichzeitig ansprechend aufzubauen – so wurde mit vielen selbst gemachten Bildern, Videoaufnahmen aus der Vogelperspektive und eingebauten beweglichen Elementen darauf geachtet, dass der Besuch der Website spannend und einladend wirkt.

Und was sagt der Regionsvorsitzende LAbg. Franz Fartek dazu? Er streicht hervor, dass mit der Website nun ein wichtiger Schritt erzielt worden sei, um den Biosphärenpark einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und die Einzigartigkeit dieses Naturjuwels hervorzuheben.

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