Baukultur
Diese Wahrzeichen machen unsere Steiermark so schön
Engagierte Steirerinnen und Steirer bzw. Organisationen beleben mit viel Engagement und Unterstützung des Wohnbauressorts historische Gebäude und tragen so zu ihrem Erhalt bei. Zwölf ganz besondere Objekte wurden nun offiziell zu "Steirischen Wahrzeichen" ernannt.
GRAZ/STEIERMARK. Steiermarks Wohnbaulandesrat Hans Seitinger hat nun vorbildhafte Revitalisierungsprojekte mit dem Preis „Steirische Wahrzeichen“ geadelt. Der Festakt ging im Bernhardinsaal des Franziskaner-Klosters in Graz über die Bühne.
Zwölf Objekte aus allen Teilen der Steiermark wurden prämiert. Landesrat Seitinger übergab die Urkunden gemeinsam mit Michael Sebanz, Leiter der Fachabteilung Energie und Wohnbau, und Julia Karimi-Auer, Leiterin des Referates Sanierung und Ökoförderung in der Abteilung 15.
Und wer sind jetzt die ausgezeichneten Objekte? Voilà – das Bürgerhaus und ehemalige Wagnerei „Brunnerhaus“ in Mariazell (Bezirk Bruck-Mürzzuschlag), das Wegererhaus Pöllau (Bezirk Hartberg-Fürstenfeld), das ehemalige Benefiziatenhaus Bad Radkersburg (Bezirk Südoststeiermark), der ehemalige Pfarrhof Greith in Neumarkt in der Steiermark (Bezirk Murau), das Erzherzog-Johann-Haus vlulgo „Rosenberger“ in St. Martin im Sulmtal (Bezirk Deutschlandsberg), das Ausseer Bauernhaus vulgo „Kriag“ Bad Aussee (Bezirk Liezen),
die Bachmühlen am Mühlentalweg in St. Kathrein am Offenegg (Bezirk Weiz), das ehemalige Forstamtsgebäude „Fichtenhof“ in St. Lorenzen bei Knittelfeld (Bezirk Murtal), die Ströhberne Bruck'n in Edelschrott (Bezirk Voitsberg), das Gasthaus Wildmoser in Graz, die Filialkirche zum Heiligen Leonhard in Seewiesen in Turnau (Bezirk Bruck-Mürzzuschlag), und die Wallfahrtskirche St. Ulrich zu Ulrichsbrunn in Graz.
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