Berg- und Naturwacht
Dritte Funktionsperiode für Bezirksleiter Wieser

Bernd Wieser (Mitte) freut sich über das Vertrauen seiner Mitstreiterinnen und Mitstreiter.  | Foto: Berg- und Naturwacht
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Die Berg- und Naturwacht in der Südoststeiermark achtet unter anderem auf den Schutz der Flora und Fauna. Die in Summe 274 engagierten Kräfte bauen an der Spitze der Organisation weiter auf Bernd Wieser. 

SÜDOSTSTEIERMARK. Neues bzw. Bewährtes von der Berg- und Naturwacht SüdoststeiermarkBernard Wieser bleibt – er wurde in einer einstimmigen Wahl unter der Aufsicht von Alois Meier und Gerlinde Neuhold von der Bezirkshauptmannschaft Südoststeiermark bestätigt – Bezirksleiter.  Wieser tritt somit seine dritte Funktionsperiode an.

Und sein weiteres Team? Als Stellvertreter fungieren Uschi Rakowitz von der Ortsstelle Bad Radkersburg und Wilhelm Schmidt von der Ortsstelle Kirchberg an der Raab. Rechnungsführer ist Heinrich Wilde (Bad Radkersburg), Schriftführer Franz Riegler (Feldbach).  Wendelin Tattermusch, Leiter der Gewässeraufsicht von der Ortsstelle St. Peter am Ottersbach, ergänzt den Bezirksvorstand.

Der Biologe Bernd Wieser startet in seine dritte Periode als Bezirksleiter der Berg- und Naturwacht. | Foto: RegionalMedien
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Die Wahl wurde übrigens von Landesleiter Fritz Stockreiter im Sitzungssaal der Bezirkshauptmannschaft geleitet. Vorausgegangen war die Wahl in den 15 Ortsstellen. Es gibt  zwei neue Ortsspitzen. In Unterlamm ist es Günther Bruchmann und in Straden Manuela Gether.

274 Kräfte packen mit an 

Mit 15 Ortsstellen und 274 angelobten Kräften, ein Drittel davon sind Frauen, sei die Berg- und Naturwacht laut Leiter Bernd Wieser im Bezirk gut aufgestellt. Zu den wesentlichen Aufgaben zählen ja der Schutz und die Kontrolle von 2 Europaschutzgebieten, drei Landschaftsschutzgebieten, 13 geschützten Landschaftsteilen, 9 Naturschutzgebieten, 39 Naturdenkmälern sowie u.a. auch die Beaufsichtigung von Motorsportveranstaltungen.

Jahr für Jahr ist die Berg- und Naturwacht, unter anderem gemeinsam mit Schulen, auch wesentlicher Motor der Amphibienschutzaktion. | Foto: Wieser
  • Jahr für Jahr ist die Berg- und Naturwacht, unter anderem gemeinsam mit Schulen, auch wesentlicher Motor der Amphibienschutzaktion.
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Freude über engagierten "Nachwuchs"

"Es ist uns gelungen, in den vergangenen Jahren die Kompetenz und die Motivation in der Berg- und Naturwacht durch viel Öffentlichkeitsarbeit zu steigern und den Zusammenhalt in der Organisation zu stärken. Der Zustrom junger Leute zur Berg- und Naturwacht ist hoch wie noch nie. Das ist ein Zeichen der Attraktivität und Ehrlichkeit unseres Tuns", freut sich Wieser. Er betont, dass die Umrüstung auf die neue Dienstkleidung schon zu 60 Prozent abgeschlossen sei. "Bis zum nächsten Bezirkstag werden wir wieder ein einheitliches Auftreten haben", ist Wieser zuversichtlich und bittet die Gemeinden um ihre Unterstützung bei der Finanzierung."

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